Kulturkreis bei „Kultur für Kids“ • Sonntag, 21.09.2025, ab 13 Uhr

Erneut wird von der Gemeinde Wachtendonk auf dem Schulhof der Grundschule Wankum eine Aktion für Familien mit Kindern angeboten. Der Kulturkreis beteiligt sich mit einem Auftritt des Zauberers PAPA KADABRA.

Papa Kadabra bringt Kinderaugen mit Magie und Ballonkunst zum Strahlen. Seine Karriere als Zauberer startete mit einem improvisierten Münztrick für seine dreijährige Tochter – er erntete herzliches Kinderlachen. Was mit diesem kleinen Rückschlag begann, wurde zu einem Fieber, das die ganze Familie infizierte. Inzwischen tritt die „Fachkraft für Magie“ vor Jung und Alt und von Belgien bis ins Ruhrgebiet auf oder erfreut als „Luftkünstler mit Zaubercharme“ sein jüngeres Publikum mit bunten Ballonkreationen.

Kinderlachen empfindet er heute als Belohnung – und ja, er kann tatsächlich Münzen verschwinden lassen. Mit viel Humor und Fingerspitzengefühl schafft Papa Kadabra zauberhafte Momente – nicht nur für die Kleinen, sondern für alle, die noch an Zauber glauben. Sven Rubner, Jahrgang 1977, ist hauptberuflich verheiratet und Vater zweier Töchter. Nebenbei ist er Beamter in der Städteregion Aachen. Was an Zeit noch übrig bleibt, verbringt er mit Ballonmodellage und Zauberei. Er ist aktiv im Magischen Zirkel Krefeld.

Ort: Schulhof der Grundschule Wankum.

Kunstausstellung im Alten Wasserwerk Wachtendonk ab 06.09.25

Im Mittelpunkt der diesjährigen Kunstausstellung von Friedhelm Laser im Alten Wasserwerk Wachtendonk steht das Buch.

Die gezeigten Buchobjekte sind eine Hommage an eines der ältesten mobilen Endgeräte.

Unter der Überschrift „Neue Wörter braucht das Land“ werden wie in den vorangegangenen Ausstellungen Wortneuschöpfungen gezeigt.

 

Darüber hinaus laden weitere Objekte und Fotos zu verschiedenen Themen die Ausstellungsbesucher zum Schauen und Nachdenken ein.

Öffnungszeiten

  • 6. und 7. September sowie 13. und 14. September 2025
  • An allen Tagen von 11 bis 17 Uhr

DIE VERANSTALTUNG ENTFÄLLT !!!: 25.08. – 31.08. Kaarster Künstler

 

  • Christine Berlinson-Eßer Das Spiel des Wassers und der Pigmente auf Papier ist für die Aquarellistin eine Leidenschaft. Im Sommer führt sie ein Mal-Abenteuer nach Wachtendonk. → www.berlinson-esser.com

  • Elke Flock Naturbezogene Themen, die mit Acrylfarbe malerisch umgesetzt werden.

  • Michaela Kura Kunst als ständiger Dialog mit textuellen und bildnerischen Elementen. Ziel ist, in der Umgebung des Alten Wasserwerks Zeichnung, Malerei oder Objekte in Einklang zu bringen. → www.kura-torium.de

  • Ursula Ringes-Schages In ihren Werken fasziniert das Eigenleben des Materials: von rauen Strukturen bis zu leuchtenden  Farben. Sie verwendet reine Farbpigmente, transparente Papiere und mineralische Gesteinsmehle. Ihre abstrakte Formensprache ruft Assoziationen zur Natur, Landschaft und Architektur hervor. → www.ursula-ringes-schages.de

Jazz & more an der Burgruine • Sonntag, 24.08.2025

Lust auf einen unterhaltsamen Nachmittag in Wachtendonk nach dem Motto: „Umsonst & Draußen“ ?

Das diesjährige Open-Air am Sonntag, 24.08.2025 (von 12.00 bis 16.00 Uhr) ist wieder mit zwei erstklassigen Bands besetzt, die das Publikum mit Charme und Temperament so richtig mitreißen.

4BARS QUARTETT FEAT. BARBARA MAY:

Das erstklassig besetzte 4Bars Quartett feat. Barbara May präsentiert eine stilsichere und abwechslungsreiche Auswahl an zeitlosen Jazz Standards, Swing und Bossa Nova, bis hin zu Pop und Soulsongs im modernen, eigenen Lounge-Jazzsound.

Bekannte Songs großer Musiker, wie Diana Krall, George Benson, Al Jarreau oder Incognito und Jazz Standards werden dabei mit packenden solistischen Einlagen neu arrangiert.

 

OPERATION GROOVE:

Operation Groove bringt neu interpretierte Songs aus dem Pop Rock Funk Genre der letzten Jahrzehnte aus dem Operationssaal auf die Bühne.

Ihren normalen Arbeitsalltag verbringen fünf der sechs Bandmitglieder nämlich hauptsächlich als Anästhesiepflegekräfte und Anästhesisten an Narkosegeräten eines großen Duisburger Krankenhauses. Dort entstand während der Corona Pandemie die Idee, mit kleinen Stationsküchenkonzerten den hektischen Arbeitsalltag im Krankenhaus aufzuheitern.

Die ursprünglich kleine Combo bestehend aus Gesang, Gitarre und Cayon hat sich im Laufe der Jahre um Bass, Keyboard und Saxophon erweitert. Operation Groove spielt ihre Versionen von Pop Hits der 70er und 80er aus dem Hause Jackson, Gaynor oder Queen bis hin zu Neuinterpretationen aktueller Chartbreaker von Purple Disco Machine, Dua Lipa und Taylor Swift bei privaten Feiern und Veranstaltungen. Seit 2024 macht die Band erfolgreich ihre ersten Schritte auf öffentlichen Bühnen.

Offenes Atelier vom 18.08. bis 23.08.2025 im Alten Wasserwerk

Brigitte von der Eltz
Marita Gursky
Arnhild Koppel
Sabine Molderings
Günter Rinkens

Fünf KünstlerInnen sind für eine Woche zu Gast im Alten Wasserwerk in Wachtendonk (Fliethweg 44) und bieten ein Offenes Atelier:

Brigitte von der Eltz möchte, inspiriert durch das Wasserwerk und den umgebenden Raum, sich den Gegebenheiten in einem Prozess des spontanen Gestaltens nähern. Lineare, flächige und collageartige Elemente können auf verschiedenen Papieren, Stoffen, transparenten Folien das vorhandene Licht einfangen.

Marita Gursky will ihre urbanen Skizzen mit Tusche und Farbstift durch niederrheinische Einflüsse erweitern und sich vom ländlichen Raum und der Natur inspirieren lassen. Inwieweit diese Einflüsse umgewandelt werden, ist eine spannende Aktion, auf die sie sich im August freut.

Arnhild Koppel wird sich schwerpunktmäßig dem Drucken per Hand auf verschiedenen Untergründen widmen, arbeitet mit und auf Fundstücken und Frottage-Strukturen auf Papieren, Holz etc., ggf. erweitert durch Malerei. Angeregt, auch durch Zufälle, möchte sie experimentell, intuitiv und spontan auf diese reagieren und daraus weitere künstlerische Absichten entwickeln und verfolgen.

Sabine Molderings wird sich in ihrer künstlerischen Arbeit im Offenen Atelier rund um das ‚Alte Wasserwerk mit der umgebenden Natur befassen. Dabei wird sie sich insbesondere mit den hinterlassenen Spuren und gebildeten Strukturen von Naturdingen auseinandersetzen. Ihre Wahrnehmungen und Eindrücke stellt sie malerisch dar. Dabei verwendet sie Stoffe und Papier als Malgrund sowie Acrylfarbe, Sand sowie weitere gefundene Materialien.

Günter Rinkens wird sich beim Offenen Atelier auf Malerei und Druck konzentrieren. Ausgangspunkt der Arbeit sind fotografische Arbeiten, die sich in Bildern und Drucken niederschlagen. Die Grenzen der künstlerischen Verfahren sind dabei fließend.

  • Zeitraum: 18.08. bis 23.08.2025
  • Mo bis Fr: Öffentliche Besuchszeiten von 15.30 bis 18.00 Uhr
  • Sa: Abschließende öffentliche Werkschau ab 16.00 Uhr
  • Der Eintritt ist frei

Lost Place • Comedy MIX SHOW • Freitag, 22.08.2025, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)

Comedy Mix Show • Ort: an der Burgruine

Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre findet die 6. Auflage von „Lost-Place-Comedy“ in den Mauern der Burgruine statt. Verlassenen Orten (Lost-Place) wieder neues Leben einhauchen, ist das Motto dieser Veranstaltung.

Diese einzigartige Comedy-Mix-Show bietet für jeden Besucher ein abwechslungsreiches Programm, da alle Comedians in jeweils 2 Auftritten ihr Können zum Besten geben. Dadurch ist ein unterhaltsamer Abend garantiert.

 

Moderator und Veranstalter Manuel Bodden hat wieder ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Künstler bewiesen; es gastieren: Don Clarke, Sascha Thamm, C. Heiland und Ingrid Kühne.

Klassik an der Burgruine • 21.08.2025

Am Donnerstag, 21.08.2025, 20 Uhr gibt Flötistin Anna Katharina May um 20 Uhr ein kurzes Gastspiel.
Anschließend tritt ein Streichquartett der renommierten Duisburger Philharmoniker auf.

Die Blockflöte als Soloinstrument im Wandel der Zeit

Anna Katharina May Anna Katharina MayBlockflöten sind seit dem Alter von 7 Jahren die ständigen Begleiter von Anna Katharina May. Nach dem Abitur lernte sie zunächst Blockflötenbau, verfolgte währenddessen jedoch stetig die musikalische Ausbildung am Instrument. Durch Unterricht und Workshops bei unterschiedlichen Lehrerinnen und Lehrern erwarb sie sich Kenntnisse und Fähigkeiten, um ihren eigenen Stil auf der Blockflöte zu entwickeln.

Dies bedeutet für die Blockflötistin auch, nicht nur die geliebte Barockmusik zu spielen, welche gewissermaßen die populärste Epoche der Musikgeschichte für die Blockflöte darstellt und welche sie mit dem Blockflötenensemble Amici di flauti, aber auch mit befreundeten Barockmusikern wie dem Lautenisten Maximiliano Y. Pacheco praktiziert. Darüber hinaus experimentiert Anna Katharina May in verschiedensten anderen musikalischen Formationen, angefangen mit der Folkband Mayenspîl, über die Formation Wesen (Intuitive Klanglandschaften mit Gong, Klangschalen, Zungentrommel, Akustik-Gitarre und Blockflöten) bis hin zum punk-angehauchten Jazz-Impro-Ensemble FrUlDiAn (Schlagzeug, Keyboard, E-Gitarre, Blockflöten).

Im Programm “Die Blockflöte als Soloinstrument im Wandel der Zeit” möchte Anna Katharina May die Vielfalt der Solo-Musik für Blockflöte zeigen: Angefangen von den frühbarocken virtuosen Variationen des Jacob van Eyck, welche er über damals populäre Melodien improvisierte, über prächtige Barock-Fantasien von Georg Philipp Telemann bis hin zu zeitgenössischen expressiven Kompositionen für das vielseitige Instrument Blockflöte.
Lassen Sie sich von dieser Klangwelt begeistern!

Ein Streichquartett der Duisburger Philharmoniker

Das Ensemble tritt auf in der Besetzung:

1.Violine: Henry Flory
2.Violine: Peter Bonk
Viola: Yuri Bondarev
Violoncello: Wolfgang Schindler

Das Kammermusik-Konzert lädt zu einer musikalischen Reise von den zeitlosen Klassikern Mozarts und Haydns bis zu den feurigen Rhythmen Astor Piazzollas ein. Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre der illuminierten Burgruine und lassen Sie sich von den Meisterwerken großer Komponisten verzaubern – ein Abend voller Emotionen, Virtuosität und musikalischer Vielfalt erwartet Sie.

Dan Arrow • Offenes Atelier im Alten Wasserwerk 09. und 10.08.2025

Dan Arrow ist Schildersammler und Schilder-Künstler. Hauptanliegen seiner Schilder-Kunst ist, Menschen zum Schmunzeln und Nachdenken zu bringen.

Das soll erreicht durch bewusst herbeigeführte Assoziationen und Umdeutungen der vorhandenen Geometrien erreicht werden. Dabei ist es ihm wichtig, dass man noch erkennt, dass es sich um ein Verkehrsschild handelt(e).

Der Künstler nutzt das Verkehrszeichen also als Untergrund für seine Ideen und Bilder; auf der anderen Seite ist es auch das Spiel mit Regeln, Verboten und Normierungen.

Das „Umfunktionieren“ zu einem Kunstwerk oder einem Gebrauchsgegenstand (Tischplatte, Spielbrett etc.) bringt somit eine gewisse Leichtigkeit und trägt dem Gedanken des „Upcycling“ Rechnung, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut.

Die kreative Bearbeitung erfolgt mit verschiedenen Techniken.

Neben der Umdeutung vorhandener Geometrien spielen auch Harmonie und das „Sich-Verlieren“ eine Rolle. Dies erfolgt durch Symmetrie, zueinander passenden Formen und Farben sowie mehreren Variationen des gleichen Themas.

Dan Arrow freut sich über Ideen und Anregungen und befasst sich gerne mit der Umsetzung kreativer und humorvoller Projekte, die auf Wunsch besprochen und angefertigt werden.

Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag, jeweils 12.00 bis 18.00 Uhr

 

Julian Hüsken – Ausstellung im Alten Wasserwerk 02.08.2025

     

Julian Hüsken, alias yuelz, aufgewachsen am Niederrhein, geprägt vom Puls der Großstädte, bringt seine Kunst zurück nach Hause. Am Samstag, 02. August 2025, lädt er ab 13 Uhr zu seiner Ausstellung „Meine Welt in Figuren“ im Alten Wasserwerk Wachtendonk ein. 

Seine Werke vereinen figurative Kunst, Mixed Media und Contemporary Art – durchzogen von leiser Melancholie und urbaner Tiefe. Ein besonderer Tag voller Kunst bei Häppchen und kühlen Getränken in einzigartiger Atmosphäre.

In seinen Arbeiten verschmelzen klassische Techniken mit unkonventionellen Ansätzen. Was ihn antreibt, sind menschliche Emotionen, gesellschaftliche Spannungen und die Komplexität moderner Identitäten. Figurative Elemente stehen im Zentrum seiner Kunst – roh, vielschichtig, manchmal unbequem.

In seinen Bildwelten treffen Tiefgang und Oberfläche, Struktur und Chaos aufeinander. Jeder Blick eröffnet neue Perspektiven. Nichts bleibt statisch – alles ist in Bewegung.

Offenes Atelier der Freizeitkünstler Geldern e.V. • 21.07. – 25.07.2025

Vom 21.07. – 25.07.2025 täglich von 14 Uhr bis 17 Uhr im Alten Wasserwerk Wachtendonk.

Blau Gelb Rot. Das sind die Zutaten, aus denen ihre Geschichten entstehen. Mal rund und ruhig, mal kantig und spitz. Was 1996 mit der Idee von einer kreativen, malbegeisterten Gruppe begann, hat sich zu einem engagierten und angesehenen Verein entwickelt.

Ziel dieses gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der Kunst. Die Mitglieder sind alle in ihrer Freizeit künstlerisch aktiv. Dabei sind die Stile, Maltechniken und künstlerischen Ideen ebenso unterschiedlich, wie die einzelnen Charaktere.

Alle malen unabhängig voneinander und nutzen die Vereinstreffen für vielfältige Gespräche. Sie tauschen sich über aktuelle und regionale künstlerische Themen aus, vermitteln Ausstellungsmöglichkeiten für die Mitglieder und regen Ausstellungsbesuche oder gemeinsame Ausflüge an. Darüber hinaus unterstützt der Verein Aktivitäten in der Region, wie beispielsweise das TurmStipendium im Wasserturm Geldern.

Zentrales Ereignis des Vereinslebens ist die gemeinsame jährliche Ausstellung, bei der die Werke jeweils im Herbst für ein Wochenende im Martinihaus in Veert zu sehen sind. Einmal im Jahr treffen sich die Freizeitkünstler zu einer zwanglosen gemeinsamen Malwoche im Alten Wasserwerk in Wachtendonk.

In der Kreativwoche 21.07. bis 25.07.2025 stehen die Türen täglich von 14 Uhr bis 17 Uhr für Besucher und Interessierte weit offen. Sie können den Künstlerinnen und Künstlern beim Arbeiten über die Schultern sehen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

Dan Arrow • Offenes Atelier im Alten Wasserwerk 18. bis 20.07.2025

Dan Arrow ist Schildersammler und Schilder-Künstler. Hauptanliegen seiner Schilder-Kunst ist, Menschen zum Schmunzeln und Nachdenken zu bringen.

Das soll erreicht durch bewusst herbeigeführte Assoziationen und Umdeutungen der vorhandenen Geometrien erreicht werden. Dabei ist es ihm wichtig, dass man noch erkennt, dass es sich um ein Verkehrsschild handelt(e).

Der Künstler nutzt das Verkehrszeichen also als Untergrund für seine Ideen und Bilder; auf der anderen Seite ist es auch das Spiel mit Regeln, Verboten und Normierungen.

Das „Umfunktionieren“ zu einem Kunstwerk oder einem Gebrauchsgegenstand (Tischplatte, Spielbrett etc.) bringt somit eine gewisse Leichtigkeit und trägt dem Gedanken des „Upcycling“ Rechnung, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut.

Die kreative Bearbeitung erfolgt mit verschiedenen Techniken.

Neben der Umdeutung vorhandener Geometrien spielen auch Harmonie und das „Sich-Verlieren“ eine Rolle. Dies erfolgt durch Symmetrie, zueinander passenden Formen und Farben sowie mehreren Variationen des gleichen Themas.

Dan Arrow freut sich über Ideen und Anregungen und befasst sich gerne mit der Umsetzung kreativer und humorvoller Projekte, die auf Wunsch besprochen und angefertigt werden.

Öffnungszeiten:
Freitag, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag und Sonntag, jeweils 12.00 bis 18.00 Uhr

Open Air Folk Event in Wachtendonk • Sonntag, 13.07.2025

In Wachtendonk gibt es eine äußerst aktive Folk-Szene, die sich regelmäßig in der Altdeutschen Gaststätte Büskens zu gemeinsamen Sessions trifft und im Sommer auf der Weinstraße für Unterhaltung sorgt. Hieran anknüpfend und aufgrund der guten Resonanz wird es wieder ein großes Folk-Event auf dem Friedensplatz geben.

Auf der Bühne präsentieren sich am Sonntag, 13. Juli 2025, beginnend ab 11 Uhr, nacheinander mehrere Künstler und Bands, die musikalisch „ihre Heimat im Folk haben“. Bei hoffentlich gutem Wetter sollte jeder die Picknickdecke und Sonnenschutz einpacken, um in lockerer Atmosphäre ein paar fröhliche Stunden zu genießen, und das bei freiem Eintritt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Folgende Auftrittsfolge ist geplant:

  • Lizzy´s Cocktail 11.00 bis 12.00 Uhr anschl. Umbaupause
  • Bailiwick Band 12.30 bis 13.30 Uhr anschl. Umbaupause
  • La Kejoca, gobal folk 14.00 bis 15.00 Uhr anschl. Umbaupause
  • Fragile Matt 15.30 – 16.30 Uhr anschl. Umbaupause
  • La Kejoca, global folk 16.45 – 17.45 Uhr
Lizzy´s Cocktail
Bailiwick Band
La Kejoca, gobal folk
Fragile Matt

Lizzy´s Cocktail (11.00 – 12.00 Uhr) Lizzy´s Cocktail, die Folkband aus Rees und Umgebung, ist in diesem Jahr erstmalig zu Gast auf der Veranstaltung „Folk auf dem Friedensplatz“ in Wachtendonk. Mit im Gepäck ist der musikalische „Cocktail“ der der Band einen Teil seines Namens gegeben hat. Gemeint ist das vielfältige Repertoire aus verschieden Bereichen der Folk- oder Weltmusik. Dies umfasst neben irischen Klängen auch Stücke aus Skandinavien und weiteren europäischen Ländern wie Belgien und Frankreich. Musik aus Amerika ist ebenso dabei wie Anleihen aus jiddischer Musik. Hinzu kommt noch ein wachsender Anteil von eigenen Kompositionen und Liedern mit deutschen Texten.

Unter der aktuellen Besetzung ist das Repertoire noch einmal um einige Facetten reicher geworden. So hat sich doch tatsächlich auch etwas Bayerisches und etwas karibisches eingeschlichen. Das alles erklingt auf traditionellen Instrumenten wie Gitarre, Mandoline, Akkordeon, Concertina, Geige und diversen Blockflöten. Im Takt gehalten wird das Ganze durch einen original irischen Drummer.

Bailiwick Band (12.30 bis 13.30 Uhr) Die 6 Musiker kommen aus der Gegend von Eindhoven und ’s Hertogenbosch in den Niederlanden.

Die Band spielt vornehmlich irische und schottische Tunes und Balladen. Dabei sind zwei Gitarren, eine Violine, eine Flöte und zwei Akkordeons.

La Kejoca, gobal folk (14.00 bis 15.00 Uhr und 16.45 bis 17.45 Uhr) Das Trio LA KEJOCA ist spätestens seit seinem Freiheits-Album „Libertad“ eines der Aushängeschilder guter, handgemachter Folkmusik in Deutschland. Ke – Keno Brandt, Jo – Jonas Rölleke & Ca – Carmen Bangert machen „Global Folk“ mit Gesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren & Kontrabass. In ihren Texten nehmen sie kein Blatt vor den Mund und stehen ein für Menschenrechte, Antifaschismus, Gleichberechtigung, Klima- und Umweltschutz, Freiheit und Toleranz.

Mit ihrem Album LIBERTAD, das im Februar 2022 mit dem PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK ausgezeichnet wurde, bringen sie nicht nur musikalisch, sondern auch politisch eine Botschaft zu Gehör. Alle drei Musiker sind Multiinstrumentalisten und präsentieren ein breites musikalisches Spektrum. Ihre professionelle Ausbildung blitzt dabei sowohl in den klaren Satzgesängen, den Instrumentalsoli, als auch in den stimmigen Arrangements immer wieder durch.

Fragile Matt (15.30 bis 16.30 Uhr) Die fetzigen traditionellen und schottischen Tunes sind, zusammen mit dem mehrstimmigen Gesang, sehr authentisch. Der Gründer, David Hutchinson, mit seiner verrauchten, wie in irischen Whiskey getauchten Stimme, ist ein Original, der ideale Interpret für Folk vom Feinsten.

Gegründet 2008 im irischen Doolin ist Fragile Matt seitdem in Irland, Deutschland und den Niederlanden unterwegs. David Hutchinson (Irland): Gesang, irische Bouzouki Andrea Zielke (Australien): Gesang, Gitarre Katja Winterberg (Wuppertal): Bodhrán, Geige

Dialogisch getrennt • 28.06. bis 13.07.2025

Zwei Künstlerinnen im offenen Atelier im Alten Wasserwerk – 28.06. bis 13.07.2025

Zwei Perspektiven, zwei Positionen – und doch ein gemeinsamer künstlerischer Dialog: Unter dem Arbeitstitel „Dialogisch getrennt“ präsentieren die Künstlerinnen Britta Ries-Drygall (Remscheid) und Nicole Tenge (Oberhausen) ihre Arbeiten.

Über einen Zeitraum von 14 Tagen öffnen die beiden Künstlerinnen die Türen ihres temporären Ateliers und laden Besucherinnen und Besucher ein, einen Einblick in ihre künstlerische Arbeit und den kreativen Prozess zu erhalten.

Innerhalb des historischen Gebäudes treten die Werke beider Künstlerinnen in einen spannungsvollen Dialog – geprägt von Kontrasten, Korrespondenzen und individuellen Handschriften.

Das Alte Wasserwerk bietet mit seiner besonderen Atmosphäre den idealen Rahmen für diese offene Atelier-Situation. Die Besucherinnen und Besucher können beobachten, wie Kunst im Entstehen begriffen ist, und mit den Künstlerinnen ins Gespräch kommen.

Öffnungszeiten:
Sa. und So. jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr
Mo. bis Fr. ist zu unterschiedlichen Zeiten geöffnet; Interessenten mögen sich zwecks Absprache bitte an Nicole Tenge, mobil 0151-70820184, wenden.

Comedy im Festzelt mit Ingo Oschmann • Mo., 23.06.25 19.30 Uhr

Ingo Oschmann „Scherztherapie“ – Lachen, bis einer heult!

In diesem Programm werden Sie weinen bis es weh tut. Vor Lachen! Und dieses Lachen brennt! Im Zwerchfell, auf den Schenkeln und unter den Nägeln.

© Robert Maschke

Wie oft stehen wir fassungslos da, schütteln den Kopf und denken: „Hä?!- Alle bekloppt, oder was?“ Ob Familie, Freunde, Beruf, irgendwie läuft immer etwas schief. Aber verzweifeln gilt nicht, auch wenn wir stellenweise das Gefühl haben, nur Beobachter unseres eigenen Lebens zu sein.

Komiker Ingo Oschmann seziert in seinem neuen Programm das große Ding, das wir Leben nennen und legt mit feinem Skalpell und pointierter Präzision das schlagende Herz frei. Er verbindet gute Stand up Comedy mit Wiedererkennungseffekt, pfiffige Improvisation und spannende, verblüffende Zaubertricks zu einem Abend der Extraklasse. Das macht er seit über 30 Jahren auf Deutschlands Bühnen, im Fernsehen, im Radio und richtig gut.

Erleben Sie eine 90-minütige Spaßoperation nach dem Motto: „Lach kaputt was dich kaputt macht.“ Danach fühlen Sie sich nicht nur besser, Sie sehen auch besser aus.

Der Comedian gastiert am Montag, 23.06.2025, 19.30 Uhr, im Festzelt der diesjährigen Sommerkirmes am Friedensplatz in Wachtendonk. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der St. Sebastianus.- St.Laurentius- Schützenbruderschaft Wachtendonk – Geneng statt.

Offenes Atelier im Alten Wasserwerk • 16.06. bis 22.06.2025

Gruppe MachArt in Wachtendonk

Zum 12. Mal wird die Gruppe MachART in 2025 ihr Atelier für eine Woche in das Alte Wasserwerk in Wachtendonk (Fliethweg 44) verlegen. Die Gruppe freut sich sehr, in diesem Jahr wieder im Alten Wasserwerk vom 16.06. bis 22.06.2025 kreativ zu sein.

Das Gebäude mit seinem morbiden Charme eröffnet den Künstlerinnen eine besondere Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und sich untereinander auszutauschen. Jede Teilnehmerin arbeitet vor Ort im Sinne ihrer eigenen künstlerischen Position.

Durch die großzügigen Räumlichkeiten, die guten Lichtverhältnisse und die umgebende Natur entsteht ein fruchtbarer künstlerischer Dialog untereinander und mit der Umgebung.

Die idyllische Lage mitten in der niederrheinischen Landschaft und das reizvolle ungewöhnliche Bauwerk des Alten Wasserwerks haben immer wieder Einfluss auf die Arbeiten, die im Offenen Atelier in Wachtendonk entstehen.

Experimentelle und zeitgenössische Malerei auf Leinwand, Papier, Glasfaser sowie graphische Arbeiten und Drucktechniken sind hier vertreten.

Besucher können täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr den Akteuren über die Schultern schauen.
Der Eintritt ist frei.

In Kooperation mit dem Kulturprojekte Niederrhein e.V. findet am Dienstag, 17.06.2025, 19.00 Uhr, ein Konzert der Gruppe NeckarGanga – World Beats, Jazz & Klassische Nordindische Musik – statt. NeckarGanga, ein World-Music Septett, bestehend aus drei Musikern aus Varanasi, Nordost- Indien, wo der Fluss Ganges auf Indisch Ganga fließt, und vier Musikern aus Deutschland, insbesondere Mannheim, wo der Fluss Neckar fließt, formierte sich im Jahr 2015. Seitdem haben sie auf zahlreichen Bühnen und Festivals gespielt. Der Eintritt ist frei; Spenden sind herzlich willkommen.

Künstlergruppe „die rUNDe“ im Alten Wasserwerk • 02.06. bis 15.06.2025

Offenes Atelier im Alten Wasserwerk vom 02.06 bis 15.06.2025. Mit Werkschau am 14.06.2025 von 12 bis 18 Uhr

6 KünstlerInnen der insgesamt 11-köpfigen Gruppe möchten die vierzehn Tage dort nutzen, um zu arbeiten, zu experimentieren, sich auszutauschen. Besucher sind herzlich eingeladen, ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Dies ist immer möglich, wenn das Tor zum Wasserwerk geöffnet ist.

Wer nicht vor verschlossenem Tor stehen möchte, kann gerne vorher unter 0163-1787808 nachfragen.

Zu einer abschließenden Werkschau am Samstag, 14.06., von 12 bis 18 Uhr wird herzlich eingeladen. Auch einzelne Werke der KünstlerInnen, die in diesem Jahr nicht anwesend sind, werden gezeigt.

Die KünstlerInnen vor Ort: In ihren Bildern beschäftigt Ilka Habrich sich mit Phänomenen der Natur, Mensch-Natur-Interaktionen und der menschlichen Spur in der Landschaft. Angestoßen von Eindrücken und dem Erleben der Welt wird diese Thematik in der Malerei kaum bis radikal abstrahiert. Carmen Kahn beschäftigt sich bei ihrer Malerei und ihren Objekten mit dem freien lebendigen Spiel der Formen. Barbara Merkel ist schon immer an bildender Kunst interessiert. Seit 1995 setzt sie sich intensiv mit Techniken der Malerei auseinander. Zurzeit arbeitet sie mit gefundenen bzw. wiederverwendeten Materialien, die sie neu ordnet und zu malerischen Objekten zusammenstellt.

Karin Schneider-Rombach möchte die gemeinsame Zeit, den großzügigen Raum im und um das Alte Wasserwerk sowie Inspiration und Austausch in der Gruppe genießen. Dabei können neben der Malerei auch andere Ausdrucksformen entdeckt werden und zum Tragen kommen. Alfons Thesing arbeitet intuitiv mit Holz und anderen Materialien. Es entstehen Skulpturen und Objekte. Für Gerda Lipski steht in Wachtendonk eher der kreative Prozess an sich im Vordergrund. Sie möchte spontan und offen in ihren Bildern auf kreative Impulse reagieren – Überraschungen nicht ausgeschlossen! Folgene Künstlerinnen sind nicht persönlich anwesend: Ela Moonen, Bella Rasch, Monika Bergrath, Brittes Ates, Veli Ates.

Kunstausstellung im „Alten Wasserwerk“ • 24.05. – 31.05.2025

Mechthild Hoffmans
Jutta Jung
Monika Aretz
Klaus Kox
Daniel Brenner
Barbara John
Reinhold Jung
Luis Bürkel

Vom 24. Mai bis 31. Mai 2025 lädt die Künstlergruppe „Augen-Blick“ zu einer Kunstausstellung in das „Alte Wasserwerk“ in Wachtendonk ein, die so bunt und vielfältig ist, wie das Leben selbst.

Kunst braucht Raum und was könnte da besser passen als dieses historische Gebäude mit der perfekten Kulisse im industriellen Charme und einer ganz besonderen Atmosphäre.

Jede Künstlerin und jeder Künstler bringt den eigenen Stil mit, genau diese Mischung macht die Ausstellung so lebendig. Die Ausstellung ist ein echtes Fest für die Sinne, von Malerei bis Fotografie, kräftige Farben treffen auf zarte Pastelltöne, abstrakte Kompositionen stehen neben realistischen Darstellungen. Die Vielfalt macht den Reiz aus, umgeben von den historischen Mauern, mal rau, mal verspielt, aber immer spannend.

Die Ausstellung ist mehr als nur Kunst an der Wand, sie lädt ein zum Verweilen, Entdecken und Diskutieren, man kann hier sein Lieblingsbild finden, sich inspirieren lassen oder interessante Gespräche mit den Künstlern führen. Ein Augen-Blick, der sich lohnt.

Vernissage: Sonntag, 25.05.2025 ab 11 Uhr bis 15 Uhr

Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 15:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag: 11:00 bis 18:00 Uhr

Renovatio #25+1 • Ausstellung und Besichtigung • 16. – 18. Mai 2025

Freitag 16. Mai, 19:00 Uhr → Eröffnung der Ausstellung mit dem Andreas Günther Quartett

Samstag 17. Mai und Sonntag 18. Mai jeweils 11:00 – 18:00 Uhr

Nachdem im September 2024 im Alten Wasserwerk an den 25-jährigen Betrieb dieser Stätte für Kunst und Kultur erinnert wurde, möchten wir durch die Teilnahme an den Kreis Klever KulTourtage auf die neue Saison hinweisen.

Neben den Erlösen aus der durchgeführten Auktion anlässlich der Jubiläumsausstellung hat sich die Gruppe AquA besonders über den Neuzugang einiger interessierter Personen gefreut. Dank des ehrenamtlichen Engagements der Gruppe konnten in den letzten Monaten umfangreiche Verbesserungen und notwendige Renovierungsarbeiten durchgeführt werden.

In einer kleinen Ausstellung werden Werke von einigen Künstlern präsentiert, die sich auch an der Auktion 2024 beteiligt hatten.

TIPP: Am Eröffnungstag wird in Kooperation mit dem Kulturprojekte Niederrhein e.V. das Andreas Günther Quartett auftreten.

Weitere Infos hierzu finden Sie unter: https://www.kulturprojekteniederrhein.de/events/andreas-gunther-quartett. Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkommen. Die Gruppe AquA und der Kulturkreis Wachtendonk würden sich über Ihren Besuch freuen.

Ort: Altes Wasserwerk, Fliethweg 44, Wachtendonk. Bitte Parkplätze Bruchtor, Wankumer Strasse oder Schoelkensdyck benutzen. Und dann ein kleiner Spaziergang zum Alten Wasserwerk. Kommen Sie gerne auch mit dem Rad.

Konzert Joscho Stephan Trio

(Foto Manfred Pollert)

Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Mit seinem authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan einen herausragenden Ruf in der internationalen Gitarrenszene erspielt. Wie kein anderer versteht er es, aus der Vielzahl der aktuellen Gypsy Swing Adaptionen herauszustechen, indem er neben zahlreichen Interpretationen der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und Rock verbindet. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Und das begeistert das junge und alte Konzertpublikum gleichermaßen.

Joschos Youtube-Version von „Hey Joe“ hat mittlerweile die 3- Millionen-Marke geknackt. Sein Debütalbum „Swinging Strings“ wurde 1999 vom amerikanischen Fachmagazin „Guitar Player“ zur CD des Monats gewählt. Das renommierte „Acoustic Guitar Magazine“ feierte Joscho Stephan bereits 2004 als Garanten für die Zukunft der Gypsy-Jazz-Gitarre. Für die CD „Guitar Heroes“ konnte er 2015 Gitarrengrößen wie Bireli Lagrène, Stochelo Rosenberg und Tommy Emmanuel als Gäste gewinnen. Die 2018er Produktion „Paris – Berlin“ erschien als limitiertes „Direct to Disc“ Vinyl, aufgenommen in den legendären Hansa Studios (wo u.a. David Bowies „Heroes“ entstand).

Insgesamt 4 Alben von Joscho wurden für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Inzwischen ist Joscho selbst ein gefragter Gast und wirkte unter anderem auf den aktuellen Alben von Peter Kraus und Daniel Hope mit. Auch in den USA begeisterte er mit Konzerten u.a. in Nashville, Chicago, San Francisco, Detroit oder im legendären Jazzclub Birdland und im Lincoln Center in New York. Auf dem australischen Kontinent tourte Joscho Stephan mit Tommy Emmanuel.

BESETZUNG:

  • Joscho Stephan: Sologitarre
  • Sven Jungbeck: Rhythmusgitarre
  • Volker Kamp: Kontrabass

In dieser Besetzung ist das Trio seit 2018 unterwegs und hat seitdem zahlreiche Tourneen und Konzerte gespielt (u.a. in Deutschland, Italien, Portugal, Spanien, Ungarn, Kroatien, Schweiz, Luxemburg und Estland).

Das Trio ist am Freitag, 21.02.2025, 20 Uhr, zu Gast im Laerheide-Treff, Schoelkensdyck 4, Wachtendonk (Bitte beachten Sie diesen geänderten Veranstaltungsort!). Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Bitte folgen Sie der Ausschilderung „Sportpark Laerheide“.

ACHTUNG: DIE VERANSTALTUNG IST AUSVERKAUFT !

Neujahrskonzert in Wachtendonk

Neujahrskonzert mit Elmar Lehnen • Ort: St. Michael Kirche Wachtendonk • Mittwoch, 01.01.2025, 17.00 Uhr

Herr Lehnen spielt Werke von Mozart, Bach, Franck, Vierne und Eigeninterpretationen.

Curriculum vitae

Elmar Lehnen, geboren in Hinsbeck am Niederrhein, erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Prof. Wolfgang Seifen . Er absolvierte sein Kirchenmusikstudium an der Kirchenmusikschule St. Gregorius-Haus, Aachen, wo er auch später im Rahmen der C- Ausbildung Orgel und Chorleitung unterrichtete.

Weitere Studien führten ihn an die Schola cantorum, Paris, zu Prof. Jean-Paul Imbert. Hier schloss er sein „diplome de concert“ mit Auszeichnung ab.

Nach zehnjähriger Tätigkeit als Kantor der Pfarre St. Anna, Mönchengladbach-Windberg, wurde er im Oktober 2000 zum Basilikaorganisten der Päpstlichen Marienbasilika zu Kevelaer, ernannt.

Seit Januar 2004 leitet er den Chor KALOBRHI, Nettetal, von 2008 – 2012 den Basilikachor und das Basilikaorchester, Kevelaer, seit 2008 das Blasorchester des Musikvereins, Kevelaer. Ein Schwerpunkt seines Schaffens liegt auch in der Zusammenarbeit mit dem Posaunisten Hansjörg Fink und dem Vocalensemble consonanz à 4, wo er sich auch rege als Komponist betätigt.

Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens ist sicherlich das große Mysterienspiel „Mensch! Maria!“ für Sinfonieorchester, Chor und Solisten, was 2017 in Kevelaer uraufgeführt wurde

Die musikalische Gestaltung der im Wallfahrtsort täglich feierlichen Liturgie, liegt ihm neben seiner regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland; am meisten am Herzen.

TANGO ARGENTINO

Tango Argentino mit dem CUARTETO TANGO PARA TI • Freitag, 08.11.2024, 20 Uhr • Bürgerhaus „Altes Kloster“

DIE VERANSTALTUNG ENTFÄLLT, DA DER SAAL DES BÜRGERHAUSES AUFGRUND ERFORDERLICHER SANIERUNGSARBEITEN NICHT VERFÜGBAR IST !

Das umfassende Repertoire, das die 4 Musiker vom Cuarteto Tango Para Ti mit ihrem ureigenen Ensembleklang vortragen, überzeugt durch seine musikalische Vielseitigkeit und viele eigene Arrangements.

In den Spielpausen sorgt DJ Dieter Frank für Unterhaltung. DJ Dieter Frank ist Organisator des Open Air Tangos in Düsseldorf und der monatlich stattfindenden Milonga im Kulturzentrum zakk. Seine Musikmischung besteht zu ca. 70% aus traditionellen Stücken – auch gespielt von jungen und neuen Tango-Orchestern.

Kommen Sie doch einfach vorbei und genießen in gemütlichem Ambiente einen wundervollen Tangoabend bei einem leckeren Wein.

Cuarteto Tango Para Ti:

  • Henrik Albrecht am Bandoneon vertiefte sein Verständnis des Tangos durch Aufenthalte in Argentinien. 1990 erfand er im Hafenviertel von Köln den rheinischen Tango.
  • Volker Höhmann am Kontrabass ist ein Wanderer zwischen den Welten. Er ist ebenso in der Klassik, wie im Jazz und dem Tango zu Hause.
  • Stefan Thomas am Klavier bewegt sich virtuos zwischen neuer und alter Musik, weiß auf dem Cembalo ebenso wie auf den Steinways der Konzerthäuser zu brillieren. Für „Tango para Ti“ schlägt sein Herz auch in den Synkopen des Tangos.
  • Wolfgang Richter an der Violine weiß als Tango Geiger zu verzaubern. Mal hart, mal zart schwingt der Kölner Geiger bei „Tango para Ti“ den Bogen.

Hinzu kommen einzelne Non- oder Neo-Tangos. Jeweils unterbrochen von einer „Cortina” wechseln sich „Tango-Tandas” mit „Vals- und Milonga-Tandas” ab, die gut tanzbar sind und die Freude am Tangotanzen vermitteln.

Konzert OPERATION GROOVE

Samstag, 12. Oktober 2024, 20 Uhr • Turnhalle der Michael-Schule, Moorenstraße 1

Operation Groove bringt neu interpretierte Songs aus dem Pop-Rock-Funk-Genre der letzten Jahrzehnte aus dem Operationssaal auf die Bühne.

Ihren normalen Arbeitsalltag verbringen die fünf Bandmitglieder nämlich hauptsächlich als Anästhesiepflegekräfte und Anästhesisten an Narkosegeräten eines großen Duisburger Krankenhauses. Dort entstand während der Corona-Pandemie die Idee, mit kleinen Stationsküchenkonzerten den hektischen Arbeitsalltag im Krankenhaus aufzuheitern. Damals noch in kleiner Combo bestehend aus Gesang, Gitarre und Cayon, hat sich die Band mittlerweile um Bass und Keyboard erweitert.

Operation Groove spielt ihre Versionen von Pop-Hits der 70er und 80er aus dem Hause Jackson, Gaynor oder The Doors bis hin zu Neuinterpretationen aktueller Chartbreaker von Purple Disco Machine, Dua Lipa und auch deutschsprachiger Interpreten wie Lotte oder Tim Bendzko bei Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und Sommerfesten. Und für die ständig wachsende Fangemeinde unter den Kollegen im Krankenhaus wird regelmäßig der Proberaum im alten Operationsbereich zur kleinen Livekonzert-Location umgebaut.

Nach den bisherigen Erfolgen zieht es die Gruppe nun auf die internationalen Bühnen. Erster Stop: Niederrhein

Kulturkreis bei „KULTUR FÜR KIDS“

Kultur für Kids • Clown Wolfelino • Sonntag, 15.09.2024, ab 13 Uhr • Ort: Schulhof der Grundschule Wankum, Schulhof 2

Erstmals wird von der Gemeinde Wachtendonk auf dem Schulhof der Grundschule Wankum eine Aktion für Familien mit Kindern angeboten. Der Kulturkreis Wachtendonk beteiligt sich als Verein mit einem Auftritt des Clowns Wolfelino an dem Event.

Clown Wolfelino kommt aus Willich, er tritt überall dort auf, wo Stimmung erwartet wird; er tourt durch ganz Deutschland.

Wolfelino präsentiert phantasievolle Clownerie mit Musik, kuriose Zaubereien und ist als Stelzenläufer unterwegs und mischt sich unter das Publikum.

Das ausgefeilte Ballonprogramm mit immer neuen Variationen und verblüffenden Resultaten bringt Gross und Klein zum Strahlen und Lachen. Aus langen dünnen Ballons formt Wolfelino lustige Figuren nach den Wünschen der Besucher. Ob Dino, ob Raupe, jeder Wunsch wird erfüllt.

Jubiläumsausstellung 25 Jahre AQuA

Jubiläumsausstellung 25 Jahre AQuA vom 7. bis zum 8. September 2024

Hinweis → Auktion am 8. September 2024!

Das Alte Wasserwerk Wachtendonk besteht in diesem Jahr seit 70 Jahren. Im Jahr 1988 wurde der Betrieb eingestellt. Vor 25 Jahren zog neues Leben in das alte, vom Verfall bedrohte Gebäude.

Die Gruppe AquA kümmerte sich um die Instandsetzung und begann, erste Ausstellungen zu organisieren und durchzuführen.

Diese Ereignisse möchten wir in einem angemessenen Rahmen am 7. und 8. September 2024 in der Zeit von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr feiern. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei!

Samstag 7. September 2024

11:00 Uhr Begrüßung
Bürgermeister, Vertreter der Gemeindewerke, des Kulturkreises & der Gruppe AquA
Musikalische Begleitung Rüdiger Pechan

Eröffnung der Ausstellung
Künstlerinnen und Künstler, die bislang im Alten Wasserwerk aktiv waren, präsentieren eins ihrer Werke.

12:30 Uhr „Lyrik a la Card“
Ulrike Göttlich mit Rüdiger Pechan

15:00 Uhr „Baumgespräche“
Musikalisch literarischer Beitrag in verschiedenen Sprachen
Frank Preuß & Yasar Ates, Ulrich Freyer -Wirtz, Sabine Knapp-Hartmann, Anna May, Ma Mi, Imran Sevis und Gabi Sevis

17:00 Uhr „Wesen“
Klanglandschaft
Frank Preuß & Barbara Beckmann, Arnd Koukal & Anna May

Sonntag 8. September 2024

11:00 Uhr „Lesung aus Die Verschwundenen von Paris“
Ulrike Dömkes mit Uli Amann

15:00 Uhr „Auktion“
der von über 50 Künstlerinnen und Künstlern zu Gunsten des Alten Wasserwerkes überlassenen Werke.
Auktionator Matthias Stürmlinger

Der Auktionskatalog ist als → PDF-Datei online abrufbar. An der Auktion kann man auch, ohne persönlich am Auktionstag anwesend zu sein, teilnehmen. Vorab kann ein schriftliches Gebot abgegeben werden.

Nähere Hinweise hierzu finden Sie → HIER [PDF-Datei] und auch im Anhang des → Auktionskataloges.

JAZZ & MORE an der Burgruine

Jazz & more an der Burgruine mit JAMMINATION und DOC TOM AND THE WOLF HARP GANG

Sonntag, 18.08.2024, 11 – 15 Uhr

Die beliebte Open-Air-Veranstaltung an der Burgruine Wachtendonk wird fortgesetzt. Beste Unterhaltung ist garantiert.

Auch dieses Mal präsentieren sich zwei unterschiedliche Bands, die das Publikum mit Charme und Temperament so richtig mitreißen.

JAMMINATION
Der Frühschoppen beginnt um 11 Uhr mit JAMMINATION. Jammination ist ein junges Groovekollektiv aus Münster, bestehend aus Lukas Daum (g), Mathis Neuhäuser (g [voc, keys]), Maximilian Bleibel (b), Paul Echelmeyer (dr).

Sie haben sich das gemeinsame Jammen und Improvisieren sowohl zu Klassikern aus Funk, Soul, Pop und Jazz als auch zu Eigenkompositionen zur Aufgabe gemacht hat.

DOC TOM AND THE WOLF HARP GANG
Aufgewachsen mit den Rolling Stones, Eric Burdon, John Mayall, John Lee Hooker und den Allman Brothers, haben die vier Bandmitglieder sich dem Blues verschrieben. 

Blues ist emotional, man kann Blues nicht „covern“, denn dann verliert er seine Seele.

Die Band interpretiert, spielt die traditionellen Songs auf ihre Weise, die sind zwar überwiegend bekannt, aber dadurch unverwechselbar. Die Bandmitglieder sind alte Haudegen und bringen es zusammen auf knapp 250 Jahre Lebens- und etwa 180 Jahre Bühnenerfahrung.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Dank freundlicher Unterstützung durch die Sparkasse Krefeld, Firma Teunesen, LVM Versicherungsagentur Jochem Salentijn und die Gemeinde Wachtendonk ist der Eintritt frei.

Lost Place • Comedy MIX SHOW

Comedy Mix Show • Ort: an der Burgruine • Freitag, 16.08.2024, 20 Uhr

Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre findet die 5. Auflage von „Lost-Place-Comedy“ in den Mauern der Burgruine statt. Verlassenen Orten (Lost-Place) wieder neues Leben einhauchen, ist das Motto dieser Veranstaltung.

Diese einzigartige Comedy-Mix-Show bietet für jeden Besucher ein abwechslungsreiches Programm, da alle Comedians in jeweils 2 Auftritten ihr Können zum Besten geben. Dadurch ist ein unterhaltsamer Abend garantiert.

Welche Comedians in 2024 auftreten werden, steht noch nicht fest. Moderator und Veranstalter Manuel Bodden wird aber wieder ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Künstler beweisen.

Ein Streichquartett der Duisburger Philharmoniker

OPEN-AIR an der Burgruine Wachtendonk

Am Donnerstag, 15.08.2024 um 20:00 Uhr gastiert ein „Streichquartett der Duisburger Philharmoniker“ in der Besetzung:

  • 1. Violine: Henry Flory
  • 2. Violine: Peter Bonk
  • Viola: Yuri Bondarev
  • Violoncello: Wolfgang Schindler

Gespielt werden Werke von Händel, Vivaldi, Mozart und Rossini über Elgar und Gardel. Eine kleine Zeitreise, die Balsam für die Seele verspricht, an einem schönen Sommerabend. Die Komponisten Rossini wie auch Mozart elektrisieren heute noch das Publikum.

Schon zu Lebzeiten waren sie absoluter Superstars, die zu den führenden Opernkomponisten zählten. Inspiriert von seiner Italien-Reise schrieb Mozart seine Divertimentos, welche stark an das italienische Leben: Gutes Essen, guter Wein, gutes Wetter und Sonne erinnern.

 

Ein in jeder Hinsicht besonderer Abend, an dem das Publikum seine Freude haben wird. Die Veranstaltung wird freundlicherweise unterstützt durch die Volksbank an der Niers.

Drucktechniken – Druckexperimente – Mixedmedia

Drei Künstlerinnen mit unterschiedlichen Ausrichtungen aus NRW sind vom 12.08. – 17.08.2024 zu Gast im Alten Wasserwerk Wachtendonk.

  • Lenore von Halfern – Königswinter
  • Britta Makinose – Wuppertal
  • Dagmar Dähnert – Bad Honnef

Ihre Medien sind: Papier – Druck – Collagen – Mixedmedia

Sie experimentieren mit unterschiedlichen Drucktechniken in verschiedenen Formaten. Im Vordergrund ihrer kreativen Arbeit steht die gegenseitige Inspiration und die Kontinuität des Schaffensprozesses. Hierzu soll die Abgeschiedenheit des Wasserwerkes und die es umgebende Natur beitragen.

Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der Schaffensprozess selbst und das Experimentieren und weniger die fertigen Ergebnisse.

Besucherinnen und Besucher sind in dieser Woche jederzeit (10:00Uhr – 18:00Uhr) willkommen.

Lenore von Halfern

In meinem künstlerischen Arbeiten geht es um abstrahierte Formen, die häufig einen Bezug zu Formen der Natur haben. Manchmal fließen florale und figürliche Elemente mit ein. Schwerpunkte hierbei sind das Verwischen, Verschmelzen aber auch um den Kontrast von Farbe und Materialien. Der Prozess dauert so lange bis ich einen Ausdruck gefunden habe, der für mich ein Abbild meiner momentanen Sicht der Welt ist.

Wenn diese Harmonie gefunden ist, erkläre ich die Arbeit als fertig. Als Techniken benutze ich sowohl Malerei als auch Zeichnung, Collage oder unterschiedliche Druckverfahren .

Geboren bin ich 1958 in Düsseldorf. Beruflich war ich in der Lehrerausbildung und als Kunst- und Sportlehrerin tätig. Mehrfach habe ich die „Benrother Scheunenkunst“ kuratiert, ebenso an Ausstellungen im Haus der Kunst Nümbrecht, Parkhotel und Rathaus Nümbrecht teilgenommen.

Britta Makinose: 

Kunst ist für mich eine grundlegende Erfahrung, sowohl als Betrachterin als auch als Schaffende. Sie ist so elementar wie der Ein und der Ausatem, die Inspiration und die Expression. In meinen Arbeiten hat das Material selbst hat seine ganz eigene Sprache und bekommt seinen Ausdruck durch die Art und Weise der Verarbeitung und Darstellung. Dabei ist das organische Wirken in den Spannungsfeldern von dicht und durchlässig, porös und fluid, flüchtig und fest, zart und grob immer wieder Ausgangspunkt. Schichten bauen sich auf, blättern und durchdringen, Farbfelder und Linien verweben sich in Bewegung und Rhythmus. Der Antrieb ist immer wieder das Wesenhafte zu erkunden, zu tasten und zu erfühlen.

Die Arbeiten sind Ausdruck der menschlichen Empfindsamkeit und der Fähigkeit des Mitschwingen und Wandlungen als natürliche Begebenheiten anzuerkennen. Sich hier aufzuhalten, zu verweilen ist eine Einladung zu einer unvoreingenommenen Wahrnehmung und der eigenen Imagination Raum zu geben. Den Moment zu kosten bedeutet Einklang.

Britta Makinose, geboren im Januar 1964 in Ratingen. Freischaffende Künstlerin in Malerei, Fotografie und Skulptur. Lehrerin für Yoga, Atem und Achtsamkeit.

Dagmar Irma Dähnert

Der Schwerpunkt meiner Arbeiten liegt in der Komposition von Farben und Formen. Durch verschiedene experimentelle Druckverfahren drucke ich Linien, Formen und Farben mit Acryl-Druckfarben übereinander. Später löse ich Formen durch zerreißen und zerschneiden wieder auf und füge sie in Collagen zu neuen Kompositionen zusammen. Mich interessiert die Korrespondenz zwischen Farben, Formen und Raum.

Durch das Zusammenspiel von Fülle, Dichte und Überlagerung gewinnen die Collagen in verschiedenen übereinanderliegenden Schichten an räumlicher Tiefe. Farben und Formen türmen sich, treten zurück oder springen hervor. Der Betrachter wird eingeladen, immer neue Korrespondenzen zu entdecken.

Geboren 1958 in Goch am Niederrhein, Handwerkliche Lehre zur Sortimentsbuchbinderin, Studium der Kunstpädagogik, Künstlerische Aus- und Weiterbildungen bei Rolf Steffens, Martin Otto, Emilio Sdun, Bernhard Siller, Ulle Hees, Gerda Lipski, Franka Peikert. Ausstellungen: Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Darmstadt, Bad Kreuznach, Rees, Greetsiel, Dangast, Jena, Alés (Süd Frankreich), Windeck, Wachtendonk

Offenes Atelier der Freizeitkünstler Geldern e.V.

 Vom 22.07. – 26.07.2024 täglich von 14 Uhr bis 17 Uhr im Alten Wasserwerk Wachtendonk

Blau Gelb Rot. Das sind die Zutaten, aus denen ihre Geschichten entstehen. Mal rund und ruhig, mal kantig und spitz.

Was 1996 mit der Idee von einer kreativen, malbegeisterten Gruppe begann, hat sich zu einem engagierten und angesehenen Verein entwickelt. Ziel dieses gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der Kunst. Die Mitglieder sind alle in ihrer Freizeit künstlerisch aktiv. Dabei sind die Stile, Maltechniken und künstlerischen Ideen ebenso unterschiedlich, wie die einzelnen Charaktere. Alle malen unabhängig voneinander und nutzen die Vereinstreffen für vielfältige Gespräche. Sie tauschen sich über aktuelle und regionale künstlerische Themen aus, vermitteln Ausstellungsmöglichkeiten für die Mitglieder und regen Ausstellungsbesuche oder gemeinsame Ausflüge an.
Darüber hinaus unterstützt der Verein Aktivitäten in der Region, wie beispielsweise das TurmStipendium im Wasserturm Geldern.

Zentrales Ereignis des Vereinslebens ist die gemeinsame jährliche Ausstellung, bei der die Werke jeweils im Herbst für ein Wochenende im Martinihaus in Veert zu sehen sind. Einmal im Jahr treffen sich die Freizeitkünstler zu einer zwanglosen gemeinsamen Malwoche im Alten Wasserwerk in Wachtendonk.

In der Kreativwoche 22.07. bis 26.07.2024 stehen die Türen täglich von 14 Uhr bis 17 Uhr für Besucher und Interessierte weit offen. Sie können den Künstlerinnen und Künstlern beim Arbeiten über die Schultern sehen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

Duo kreativ im Alten Wasserwerk in Wachtendonk

Ausstellung im Alten Wasserwerk vom 15.07. bis 21.07.2024

Die Künstlerinnen Ursula Kisiel und Ute Kretschmer sind mit Malfreunden im Alten Wasserwerk vom 15.7. 24 bis zum 21.7.24 kreativ. Während der Malwoche kann man ihnen von Montag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 16.30 Uhr in ihrem offenen Atelier über die Schulter schauen.

Am Samstag und Sonntag präsentieren die Künstler ihre Arbeiten in der Zeit von 11.30 Uhr bis 16.30 Uhr und freuen sich über einen regen Austausch mit Gästen. Dazu ist jeder willkommen.

Ursula Kisiel wohnt mit ihrer Familie in Wankum. Sie hat ihre Künstlerlaufbahn 1996 gestartet, autodidaktisch gemalt und an vielen VHS Kursen teilgenommen. Ab 2006 wurde sie Mitglied im Malkreis Herongen und
fand dort eine große Interessensgemeinschaft mit vielen Künstlern, die sich gegenseitig in ihren Malprozessen unterstützen und viele gemeinsame Ausstellungen organisiert haben.

Neben Aquarell-, Pastellkreide- und Acrylmalerei hat sie in den letzten Jahren außerdem einen abstrakten Malstil entwickelt. Sie behandelt ihre Maluntergründe am liebsten mit Folie, Kleister und Bioäthanol und entwickelt aus dem Hintergrund ihr Motiv, aus dem sie das Bild anschließend aufbaut. So weiß sie zu Beginn des Malprozesses nicht, wie das Bild am Ende aussieht.

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