Ausstellung

 

Ausstellung
Alfons Thesing, Gerda Lipski, Ela Moonen und Ilka Habrich

Montag, 26.6. – Sonntag, 9.7.2023

Freitag, 7.7.2023: 14 Uhr – 19 Uhr Ausstellung
Samstag, 8.7.2023: 14 Uhr – 19 Uhr Ausstellung
Im Übrigen: Anwesenheit der Künstler bitte unter 0163-178 78 08 erfragen

 

Drei Künstlerinnen und ein Künstler aus Würselen bei Aachen schlagen  vom 26.06. bis zum 09.07. ihr Atelier im alten Wasserwerk Wachtendonk auf. Sie wollen die 14 Tage nutzen, um einerseits eigene Projekte und Ideen weiter zu entwickeln und umzusetzen, andererseits aber auch mit interessierten Besuchern ins Gespräch zu kommen. Diese sind herzlich willkommen, wenn das Tor geöffnet ist.

In einer abschließenden Ausstellung werden die entstandenen Werke und Projekte präsentiert und zwar Freitag, den 07.07. und Samstag, den 08.07., jeweils von 14 bis 19 Uhr. Besucher sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Zu den KünstlerInnen:

Die Krefelderin Ilka Habrich ist zum 2. Mal dabei. Sie studierte Freie Kunst an der staatlichen Kunstakademie Münster bei Ludmilla von Arseniew und Joachim Bandau. Ilka Habrich beschäftigt sich in ihren Bildern mit Phänomenen der Natur, Mensch-Natur-Interaktionen und der menschlichen Spur in der Landschaft. In der Malerei wird diese Thematik kaum bis radikal abstrahiert. In verschiedenen Techniken lässt Ilka Habrich Farbräume wachsen, in denen sich die Gegensätze von Licht und Dunkel, von Schärfe und Unschärfe, von Realität und Imagination begegnen.

Malerei, Fotografie und Kunstaktionen sind die Hauptgewerke von Ela Moonen. Sie sind konsistent und gleichsam gibt es keine Festlegung in Material, Form, Farbe und Inhalt. Im „Alten Wasserwerk Wachtendonk“ kann Ela Moonen räumlich und zeitlich weitgehend „frei“ arbeiten und hat so die Möglichkeit, neue künstlerische Wege zu entdecken und weiterzuentwickeln. An die Arbeit vom vergangenen Jahr möchte sie anknüpfen, indem sie schillernd blaue Libellen, tanzende Mücken und faszinierende Bachgewächse an der Nette und am Aersbeckerbach 2022 fotografisch festgehalten hatte, dieses Rohmaterial 2023 weiter bearbeiten möchte und zur Abschlussausstellung zeigen wird.

Im weitesten Sinne Landschaft, so definiert Gerda Lipski die Werke ihrer neuen Serie. Sie greift unter anderem die Formen der niederrheinischen Landschaft auf und übersetzt sie in ihre eigene Form- und Farbsprache – ohne Details, nur farbige, flächige Kompositionen, der innere Widerhall der unvergleichlichen, unkopierbaren Natur in ihrem Herzen.

Alfons Thesing arbeitet vorwiegend mit Holz, er kombiniert auch gerne mehrere Materialien dazu, z.B. Stahl, Farbe, Stoffe, Plastik… Der Künstler ist selber sehr gespannt, was daraus entsteht. Zur Ausstellung sind auch einige seiner bekannten Daubenkunstwerke zu sehen.

Besucher, die in der Zeit vom 26.06. bis zum 06.07. in der offenen Werkstatt vorbeischauen wollen, können sich vorher auch telefonisch unter 0163 1787808 erkundigen, um sicher zu gehen, dass die KünstlerInnen auch anwesend sind.

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Offenes Atelier

 

Offenes Atelier
Gruppe MachArt

Montag 12.6. – Sonntag, 18.6.2023

täglich 10 Uhr – 17 Uhr

Zum 10. Mal wird die Gruppe MachART auch 2023 ihr Atelier für eine Woche in das Alte Wasserwerk in Wachtendonk verlegen und feiert somit in diesem Jahr ein kleines Jubiläum. Die Gruppe MachART ist seit 1993 ein Zusammenschluss von aktuell 6 Künstlerinnen vom linken Niederrhein. Jedes Jahr findet eine gemeinsame öffentliche Ausstellung statt, in der sich alle Mitglieder mit einem gemeinsam erarbeiteten Thema auseinandersetzen. Die Künstlerinnen treffen sich regelmäßig zum künstlerischen Austausch und gemeinsamen Arbeiten.

Die Gruppe freut sich sehr, in diesem Jahr zum zehnten Offenen Atelier wieder im Alten Wasserwerk vom 12.6. bis zum 18.6. zu Gast zu sein. Das Gebäude mit seinem morbiden Charme eröffnet den Künstlerinnen eine besondere Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und sich untereinander auszutauschen.
Jede Teilnehmerin arbeitet vor Ort im Sinne ihrer eigenen künstlerischen Position. Durch die großzügigen Räumlichkeiten, die guten Lichtverhältnisse und die umgebende Natur entsteht ein fruchtbarer künstlerischer Dialog untereinander und mit der Umgebung. Die idyllische Lage mitten in der niederrheinischen Landschaft und das reizvolle ungewöhnliche Bauwerk des alten Wasserwerks haben immer wieder Einfluss auf die Arbeiten, die im Offenen Atelier in Wachtendonk entstehen.

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Ausstellung


Ausstellung „Erfahren – Bewahren“

Nanni Wagner und Doris Maile

Freitag, 2.6. –  Sonntag, 11.6.2023

Freitag, 2.6.2023                                              ab 19 Uhr, Vernissage mit Musik
Samstag, 3.6. und 10.6.2023                          14 Uhr – 18 Uhr
Sonntag,  4.6., und Donnerstag, 8.6.2023     11 Uhr – 18 Uhr
Sonntag, 11.6.2023                                          ab 15 Uhr Finissage mit Musik

Die Künstlerinnen Doris Maile und Nanni Wagner haben sich gleichzeitig auf unterschiedliche Wege gemacht, um den Moment des Erlebten aufzuzeichnen und zu bewahren.

Doris Maile zog es in die Ferne und ließ sich in der Provence von Eindrücken und Erlebtem inspirieren. Aus ihren Bildern strahlen die Farben und das Licht des Südens.

Nanni Wagner blieb in  ihrem gewohnten und vertrauten Umfeld und erarbeitete mit künstlerischer Keramik  und Malerei ihre Empfindungen von Nord- und Ostsee und dem Niederrhein.

Das Erfahren und das Bewahren dieser persönlichen Momente zeigen beide Künstlerinnen in ihren Arbeiten auf unterschiedliche Art und Weise mit ihren für sie typischen Techniken.

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Kabarett/Comedy im Festzelt

 

Kabarett/Comedy im Festzelt

Dave Davis

„Ruhig, Brauner!“
Demokratie ist nichts für Lappen

Freitag, 9.6.2023, 20 Uhr   19.30 Uhr    Achtung: Neue Anfangszeit!

Dave Davis, der „Sunshine-Generator“ der deutschen Kabarett- und Comedy-Szene, hat sein als Liveshow getarntes Soforthilfepaket für Deutschland pickepackevoll geschnürt: Herzlich willkommen zu „Ruhig, Brauner! – Demokratie ist nichts für Lappen“.

Wir Menschen verstehen uns als die letzte Sprosse der Evolutionsleiter, und das Leben könnte doch so einfach sein, wären da bloß nicht all die anderen.

Unsere Mitmenschen lassen unseren „Aggrozytenpegel“ in kritische Höhen schnellen und wir eskalieren.

Grassierende Pandemien, ein beschleunigter Klimawandel und Wut beflügelnde soziale Ungleichheit drängen sich in unser gesellschaftliches Panorama. Gibt es beim Menschen – ähnlich wie bei Hunden – auch Rassen? Und wenn ja, für welche Menschen gilt dann die Leinen- und Maulkorbpflicht? Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung fühlt sich von der Komplexität unserer Welt überfordert. Mit dem Klöppel der einfachen Lösungen läuten Verschwörungstheoretiker ihre Hochkonjunktur ein und finden nicht nur bei geistigen Abendgrundschülern Anklang.

Was nun? Untergang als Weg? Krise als Devise? Kann man machen, muss man aber nicht. Oder vielleicht lieber „Singing In The Rain“? Muss man nicht machen, sollte man aber!

Sie wollen wissen wie? Dann erleben Sie Dave Davis live!

Der zweifache Prix-Pantheon-Gewinner, Comedypreisträger und Träger des Stuttgarter Besens in Gold spricht und singt in „Ruhig, Brauner!“ ein Plädoyer für Lebensfreude und Zufriedenheit in sowohl geschmeidigen, als auch widrigen Zeiten.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Vereinigten St. Antonius- und St. Johannes Bruderschaft Wachtendonk – Stadt im Rahmen der Sommerkirmes statt.

Festzelt auf dem Friedensplatz Wachtendonk

Tango Argentino

 

Tango-Argentino
mit DJane Sabina Christina

Freitag, 02.06.2023, 20 Uhr

An diesem Freitag heißt der Kulturkreis Wachtendonk Tango-Tänzerinnen und – Tänzer zur Milonga in „Casa amarilla“ (Bürgerhaus „Altes Kloster“) herzlich willkommen. 

Für die passende Musik sorgt DJane Sabina Christina, die in der Community bestens bekannt ist.  Gespielt werden neben dem klassischen Tango-Repertoire (50 %) auch Neo- und Non-Tango (50 %).

Der klassische Tango mit seinem Vierachtel-Takt, der im Jahre 2009 zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Tanz voller Energie und Emotionen, die teilweise auch melancholisch sind. Entstanden ist er ursprünglich in Uruguay und Argentinien. Im Neo-Tango vermischen sich  die Wurzeln des Tango mit anderen Musikrichtungen.

Sabina Christina entdeckte diese Musikrichtung schon vor mehr als 15 Jahren für sich, zunächst als Tänzerin, später dann auch als DJane. Ihr Geschick für eine lebendige und stimmungsvolle Zusammenstellung der Musik mit dem Wechselspiel zwischen Tandas unterschiedlicher Gattungen, jeweils unterbrochen von Cortinas (kurzen Pausen), hat sie bereits vielfach unter Beweis gestellt. Dabei sind auch die musikalischen Eindrücke ihrer Aufenthalte in den unterschiedlichsten Sprach- und Kulturkreisen in ihre Musikwahl eingeflossen.

Er erwartet Sie traditionsreiche, gefühlvolle und energiegeladene Musik dazu ein toller Tanzboden und ein guter Wein bzw. ausreichend Mineralwasser zur Erfrischung. Ein toller-Tangoabend ist garantiert.

Bürgerhaus „Altes Kloster“ Wachtendonk

Sprechende Ausstellung

 

Sprechende Ausstellung
von Nina Starnina und Aniko Varadi

Samstag, 6.5. – Sonntag, 21.5.2023

Eröffnungsvernissage Samstag, 6.5.2023,  17 Uhr
Abschlussvernissage Sonntag, 21.5.2023, 14 Uhr

Nasen der Mühlenstadt

Innerhalb der Ausstellung beschäftigt sich Nina Starnina mit den „Nasen“, also mit den Menschen der Mühlenstadt Wegberg. Diese Menschen umgeben und prägen Nina Starnina auf ihrem künstlerischen Weg und sie haben einen guten Riecher für deren Leben und deren Aufgaben. Genau das findet Nina Starnina an ihren Mitmenschen faszinierend. Die Mühlen verbinden sich mit den Nasen zu einem Kunstwerk, um eine Geschichte künstlerischer Wahrnehmung zu erzählen.

In der Eröffnungsvernissage am 6.Mai ab 17 Uhr finden wir eine weitere Nase, dessen Geschichte auf die Leinwand gebracht wird. Dieses persönliche Bildnis wird während der Ausstellungslaufzeit gemalt und in der Abschlussvernissage am 21.Mai um 14 Uhr in die Hände des Gewinners übergeben.

Ihr Kunstinteressierten, seid herzlich willkommen auch während der veröffentlichten Öffnungszeiten die Ausstellung zu besuchen, Nina Starnina beim „Einfach Malen“ der Gewinner-Nase zu betrachten oder bei einer Tee-Stunde in den kommunikativen Austausch zu kommen.

Weitere Informationen unter:

www.ninastarnina.com

www.instagram.com/nina_starnina

www.youtube.com/@ninastarnina

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Klassisches Konzert

 

„Ein Streichquartett der Duisburger Philharmoniker“

Samstag, 13.5.2023, 20 Uhr

Im Mittelpunkt jeder Saison stehen für die Künstler die zwölf Philharmonischen Konzerte; dort werden zentrale Werke der sinfonischen Tradition vom Barock bis zur Moderne in Zusammenarbeit mit international renommierten Dirigentinnen erarbeitet.

Die zweite Heimat der Duisburger Philharmoniker bildet traditionell der Orchestergraben des Theaters Duisburg. Die erfolgreiche Theaterehe mit dem Düsseldorfer Opernhaus als „Deutsche Oper am Rhein“ konnte auch durch das leiden­schaftliche Engagement der Duisburger Philharmoniker erneut gesichert werden – dafür wurden sie 2013 mit dem Musikpreis der Stadt Duisburg ausgezeichnet.

Über spannende Crossover-Projekte, Open-Air-Konzerte und das Education-Programm „klasse.klassik“ haben die Duisburger Philharmoniker in den vergangenen Jahren neue Hörer­schichten erschlossen. Nachhaltig erfolgreich ist die Reihe „Herzmusik“, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen eine Teilhabe am kulturellen Leben ermöglicht. Auch jenseits der Philharmonie Mercatorhalle und des Theaters Duisburg erkunden die Duisburger Philharmoniker immer wieder neue Spielorte, an denen Menschen und Musik auf besondere Weise zusammenfinden – Museums­bauten und ehemalige Industrieräume, aber auch urbane Frei­flächen und Naherholungsgebiete.

Bürgerhaus „Altes Kloster“ Wachtendonk

Tango Argentino

 

Tango-Argentino
mit DJane Sabina Christina

Freitag, 03.03.2023, 20 Uhr

Der Kulturkreis Wachtendonk lädt wieder in die  „Casa Amarilla“ zum argentinischen Tango-Abend ein, auch „Milonga“ genannt. Dieses unter Tangeros und Tangeras inzwischen sehr beliebte Tanz-Event steht diesmal neben dem klassischen Tango (50 %) auch im Zeichen des Neo – und Non-Tango (50 %). Musikalisch begleitet wird der Abend von DJane Sabina Christina.

Der klassische Tango mit seinem Vierachtel-Takt, der im Jahre 2009 zum immateriellen Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Tanz voller Energie und Emotionen, die teilweise auch melancholisch sind. Entstanden ist er ursprünglich in Uruguay und Argentinien. Im Neo – Tango vermischen sich ab den 1990er Jahren die Wurzeln des Tango mit anderen Musikrichtungen.

Sabina Christina entdeckte schon vor mehr als 15 Jahren den Tango Argentino für sich, zunächst als Tänzerin, später dann auch als DJane. Ihr Geschick für eine lebendige und stimmungsvolle Zusammenstellung der Musik mit dem Wechselspiel zwischen Tandas unterschiedlicher Gattungen, jeweils unterbrochen von Cortinas (kurzen Pausen), hat sie bereits vielfach unter Beweis gestellt. Dabei sind auch die musikalischen Eindrücke ihrer Aufenthalte in den unterschiedlichsten Sprach- und Kulturkreisen in ihre Musikwahl eingeflossen.

Lassen Sie sich von dieser traditionsreichen, gefühlvollen und energiegeladenen Musik im Tanz verzaubern, wir freuen uns auf Sie.

Bürgerhaus “Altes Kloster” 

Orgelkonzert am Neujahrstag

Neujahrs-Konzert in „St. Michael“

Dr. Hans Peter Retzmann -Orgel- 

Sonntag, 1.1.2023, 17 Uhr

Hans-Peter Retzmanns musikalische Ausbildung umfasst das Studium im Fach Klavier (Musikhochschule Köln) und der Kirchenmusik in Aachen und Düsseldorf (Robert Schumann Hochschule), wo er mit dem Kantorenexamen (A-Examen) abschloss.

Er führte seine Studien weiter in Theologie (Würzburg) und im Fach Orgel an der Schola Cantorum in Paris bei Jean Paul Imbert (Diplôme de Virtuosité) sowie in Improvisation und Komposition bei Naji Hakim an la Trinité in Paris.

Von 1992-1998 war er Kantor an St. Andreas in Korschenbroich, wo er die Internationale Orgelwoche betreute und Aufführungen mit den Düsseldorfer Sinfonikern initiierte. Darauf folgend wechselte er als Kantor an St. Nikolaus in Mönchengladbach-Hardt und rief dort die Reihe „Hardter Konzerte” ins Leben. In dieser Zeit arbeitete er zusammen mit Jane Parker Smith und Alan Wilson und weiteren internationalen Künstlern bei Konzertreisen und CD-Produktionen. Dr. Retzmann hat selber Orgelwerke der Romantik und eigene Improvisationen eingespielt. Darüber hinaus organisiert er Konzertreisen besonders für Chöre aus England und Kanada.

Seit 2006 war er wissenschaftlicher Assistent an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf, wo er seine Dissertation über Max Regers Musikästhetik bei Prof. Dr. Dr. Volker Kalisch abschloss. Er ist als Dozent am Musikwissenschaftlichen Institut der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf tätig.

Bis 2022 war er Kantor im Pastoralverbund Delbrück (Paderborn, OWL) und verantwortlich für alle liturgischen Aktivitäten und internationalen Konzertreihen. Hans-Peter Retzmann gibt Konzerte als Organist und Improvisator und spielt in unterschiedlichen Ensemblebesetzungen in Deutschland sowie im Ausland. Er gibt Vorlesungen und Workshops zu theoretischen und praktischen Themenstellungen.

St. Michael Kirche, Wachtendonk

Tango Argentino


Tango-Argentino
mit DJ Dieter Frank

Freitag, 25.11.2022, 20 Uhr

Der Kulturkreis Wachtendonk lädt alle Tango-Liebhaber zur Milonga ins „Casa amarilla” (Bürgerhaus „Altes Kloster”) ein. Ab 20 Uhr sorgt dort DJ Dieter Frank  für Rhythmen, bei denen man sich wie in Argentinien fühlt. 

DJ Dieter Frank ist Organisator des Open Air Tangos in Düsseldorf und der monatlich stattfindenden Milonga im Kulturzentrum zakk. Seine Musikmischung besteht zu ca. 70% aus traditionellen Stücken – auch gespielt von jungen und neuen Tango-Orchestern. Hinzu kommen einzelne Non- oder Neo-Tangos. Jeweils unterbrochen von einer „Cortina” wechseln sich „Tango-Tandas” mit „Vals- und Milonga-Tandas” ab, die gut tanzbar sind und die Freude am Tangotanzen vermitteln. Bei regelmäßigen Aufenthalten in Buenos Aires hält er seinen musikalischen Fundus auf aktuellstem Stand.

Kommen Sie doch einfach vorbei und tanzen mit. Besucher loben unseren wunderbaren Tanzboden, das  schöne Ambiente im Saal  und den leckeren Wein in den Tanzpausen.

Eintritt 5 € (nur Abendkasse)

Bürgerhaus “Altes Kloster” 

Ausstellung

 

Ausstellung

Ferdinand Nilgen

Fern-Östliche Impressionen
Skalpell-Papierstich-Arbeiten

Freitag, 15.9. – Samstag, 23.9.2023

Freitag, 15.9.2023:                                              Ausstellungseröffnung 15 Uhr
Samstag, 16.9. und Sonntag 17.9.2023:                                  11 Uhr –  17 Uhr
Dienstag 19.9., Freitag 22.9. und Samstag 23.9.2023:             13 Uhr – 18 Uhr

 

Ferdinand Nilgen begann Anfang 1989 mit der Kalligraphie. Durch mehrere Aufenthalte in asiatischen Klöstern erlernte er die Kunst des Skalpellstichs und praktiziert diese seitdem. Durch Selbstunterricht zu Hause konnte er seine Übungen fortführen.

Sein Wunsch ist es, dieses alte Handwerk in Ausstellungen zu vermitteln. Die Motive, die Ferdinand Nilgen gestaltet, sind vornehmlich japanische, chinesische oder tibetische Motive und auch deren Schriftzeichen. Im Laufe der Jahre fertigte er auch europäische Motive.

Im Buddhismus ist schwarz die erste Farbe, die wichtigste Farbe. Die Chinesen haben schwarz als ihr Material gewählt  für die Gedankenübermittlung mit dem Pinsel. Kalligraphie und Tuschemalerei, ihre ersten Kulturträger, wurden mit schwarzer Tusche geschrieben. Ferdinand Nilgen möchte versuchen, diesem Gen-Schwarz durch den Skalpellpapierstich sichtbare Gestalt zu geben, um so vielleicht Empfindungen und Gedanken auszulösen.

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Ausstellung

Waldkonzert

 

Ausstellung 

Friedhelm Laser

17. September 2022: 11-17 Uhr
18. September 2022: 11-17 Uhr
24. September 2022: 11-17 Uhr
(oder nach Vereinbarung: laser.friedhelm@web.de)

Der Künstler  Friedhelm Laser wohnt in Wachtendonk. Er bezeichnet sich selbst als künstlerischen Autodidakt. Schon früh wurde er beeinflusst durch das Werk von Josef Beuys und seinen Satz „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Andere künstlerische Vorbilder sind Timm Ulrichs, Hans-Peter Feldmann und der belgische Künstler Kris Martin.

Seine Kunst entspricht dem Bedürfnis, den vielfältigen Stimmen und Bildern, die jeden Tag seine Aufmerksamkeit beanspruchen, etwas Eigenes entgegen zu setzen.
Dazu malt er keine Bilder, sondern nimmt Gegenstände, aber auch Wörter und Sätze aus ihrer gewohnten Umgebung und stellt neue Zusammenhänge her so, dass andere Deutungsmöglichkeiten und Sinngebungen entstehen. Hierbei sind die Grenzen zwischen Spiel und Ernst, zwischen Sinn und Unsinn oftmals fließend und das ist auch so beabsichtigt.
Das Ziel  seiner Kunst ist es den Betrachter anzurühren und ihn anzuregen, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich sein eigenes Bild von ihr zu machen.
 

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Eintritt frei

Ausstellung

 

Ausstellung
“Hinter offenen Türen”

NEANDERARTgroup

Freitag, 10.6.2022 bis Sonntag, 12.6.2022
Vernisage: Freitag, 10.6.2022, 18.00 Uhr

Mit ihrer Ausstellung ,,Hinter offenen Türen“ feiert die NEANDERARTgroup Premiere im Alten Wasserwerk in Wachtendonk.  Der Zusammenschluß von 35 bildenden Künstlerinnen und Künstler um Ralf Buchholz, der vor einem Jahr nach Straelen gezogen ist, war sofort von den Räumlichkeiten begeistert.

Die Künstlergruppe formierte sich vor 13 Jahren am Neanderthal und besteht heute aus Kreativen aus dem Kreis Mettmann, Düsseldorf, Niederrhein und dem Ruhrgebiet.

Am 9. Juni wird Buchholz vor Ort Bilder entstehen lassen und am Freitag, den 10. Juni, laden die ausstellenden Künstler*innen dann ab 18.00 Uhr zur Vernissage ein.
Zu sehen sind Malerei, Collagen, Skulpturen und Fotografie. Als Gastkünstler sind mit dabei Silvia und Günter Heimbucher vom ARThaus Kempen und der Skulpteur Pasquale Lo Tufo aus Mönchengladbach.

Öffnungszeiten:
Freitag, 10.6.2022, ab 18.00 Uhr (Vernisage)
Samstag. 11.6.2022, und Sonntag, 12.6.2022, jeweils von 14 Uhr bis 18 Uhr

Altes Wasserwerk Wachtendonk

Offenes Atelier

Offenes Atelier

 

Gruppe MachArt

Montag, 13.6. –  Sonntag, 19.6.2022

jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr

Zum 9. Mal wird die Gruppe MachART auch 2022 ihr Atelier für eine Woche in das Alte Wasserwerk in Wachtendonk verlegen.

Die Gruppe MachART ist seit 1993 ein Zusammenschluss von aktuell neun Künstlerinnen vom linken Niederrhein. Jedes Jahr findet eine gemeinsame öffentliche Ausstellung statt, in der sich alle Mitglieder mit einem gemeinsam erarbeiteten Thema auseinandersetzen. Die Künstlerinnen treffen sich regelmäßig zum künstlerischen Austausch und gemeinsamen Arbeiten. Leider war dies coronabedingt in den letzten 2 Jahren nur sehr begrenzt möglich. Um so mehr freut sich die Gruppe, 2022 zum neunten Offenen Atelier  im Alten Wasserwerk zu Gast zu sein. Das Gebäude mit seinem morbiden Charme eröffnet den Künstlerinnen eine besondere Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und sich untereinander auszutauschen.

Jede Teilnehmerin arbeitet vor Ort im Sinne ihrer eigenen künstlerischen Position. Durch die großzügigen Räumlichkeiten, die guten Lichtverhältnisse und die umgebende Natur entsteht ein fruchtbarer künstlerischer Dialog untereinander und mit der Umgebung.

Soweit die Coronaregeln es zulassen, können sich Besucher einen Eindruck von den Arbeiten der Gruppe machen. Wir bitten jedoch, die aktuellen Coronaregeln einzuhalten und im Gebäude eine Maske zu tragen.

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

– StandUp und Comedy-Theater im Festzelt

Sören Leyers
WallStreetTheatre

 

– StandUp – und Comedy-Theater

Sören Leyers & WallStreetTheatre

Montag, 20.6.2022, 19.30 Uhr

 

Für den erkrankten Journalisten und Kabarettisten Ludger Kazmierczak, der eigentlich den Abend bestreiten sollte, sind spontan  Sören Leyers & WallStreetTheatre  eingesprungen“.

Sören Leyers – An der Musikhochschule Köln studierte er Jazzvioline. Er spielt Geige, Bratsche, E- und Kontrabass, Klavier, Gitarre und die Hauptrolle. Spielte u.a. mit: Benny Golson, Kenny Burrell, Nina Hagen, Joscho Stephan, Lulu Reinhardt, Rigo Winterstein, Danni Weiss und im Sandkasten. In Düsseldorf hat er ein kleines Studio und ist auch noch Komiker. Neben den Drei Flamingos kennt man ihn aus dem Duo „Hinz & Kunz“ und dem mobilen Funk-Kommando „The Four Shops“.

Adrett gekleidet in Anzug und Krawatte, herausgeputzt mit Pomade, Hornbrille und Sockenhalter, betreten Herr Schultze und Herr Schröder die Bühne ganz im Stil zweier englischer Gentlemen. So präsentiert das WallStreetTheatre in all seinen Programmen die beiden schrägen aber immer liebenswerten Charaktere Herr Schultze und Herr Schröder. Christian Klömpken und Andreas Wiegels gründeten WallStreetTheatre 1993, nach Abschluss der gemeinsamen Ausbildung an der Nationalen Britischen Circus- und Theaterschule Ciromedia in Bristol. Seitdem sind die Beiden international erfolgreich unterwegs und haben zahlreiche Preise  gewonnen.

Summer Mix 22 – Klassik an der Burgruine

Sakura Quartett

 

Klassik an der Burgruine

Samstag, 9.7.2022,  17 – 20 Uhr

17 Uhr Sakura Quartett 
18 Uhr Ensemble Royal
19 Uhr Britten Ensemble mit Toshiyuki Hosagaya

Toshiyuki Hosagaya

Auf dem Gelände der Burgruine erwartet die Freunde leichter klassischer Musik ein bunter Konzertreigen in schönem angemessenen Ambiente. Nehmen Sie Platz und genießen Sie bei einem Glas Sekt oder Wein die Auftritte hervorragender Künstler aus dem Klassik-Genre.

Den Auftakt bildet um 17 Uhr das Sakura Quartett.  Die vier jungen Künstler haben sich als Studenten in der Musikhochschule für Musik und Tanz Köln bei Kammermusikprojekten kennengelernt und als Quartett zusammengefunden. Eryu Feng, aus China, spielt aktuell die 1. Geige bei Duisburger Philharmonikern. Die vier Virtuosen möchten mit ihren Streichinstrumenten die Gäste mit ihrer Musik emotional erreichen. Dargeboten werden u.a. Werke von Haydn, Mozart und Beethoven .

Um 18 Uhr schließt sich dann das Ensemble Royal an. Das Ensemble rund um den Düsseldorfer Konzert-Geiger Roman Brnčić, wird uns in 5-köpfiger Besetzung mit leicht beschwingter Tanzmusik unterhalten.

Den Abschluss des Abends bildet gegen 19 Uhr das von der Oboe geprägte Britten Ensemble mit dem Oboe Solisten Toshiyuki Hosagaya. Der Künstler wurde 1992 in Japan geboren und hat in Köln und Düsseldorf studiert. In verschiedensten Profiorchestern Deutschlands und Europas sammelte er Orchestererfahrung. Aktuell ist er Teil des Orchesters der Philharmonie Südwestfalen.  Das Britten Ensemble begeistert u.a. mit dem Mozart Oboenquartett, Benjamin Britten Fantasy Quarett und der Telemann Fantasie für Solo Oboe Nr. 3

 

Die Veranstaltung erhält eine Förderung aus dem Landesprogramm „Neustart miteinander“ . Damit werden eingetragene Vereine finanziell unterstützt, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter zu festigen und mit neuem Leben zu erfüllen.

 

Konzertgebühr:  10 Euro/Person (wird während der Veranstaltung  eingesammelt).

Burgruine Wachtendonk

Summer Mix ´22 – „Konzert-Party“ an der Burgruine

 

Konzert-Party“  an der Burgruine

Duo Coincidence        

Samstag, 9.7.2022, 21 Uhr

 

Mit etwas „Party-Feeling“ und guter Stimmung wartet  das Duo Coincidence mit dem Wachtendonker Musiker Johnny Murkovic und Gerold Beirer aus Neukirchen-Vluyn auf. Das Duo ist uns noch bestens bekannt von zwei tollen Konzerten am Ort im letzten Jahr. Jetzt wollen die beiden auf großer Bühne dem Publikum den Spaß an der Live-Musik vermitteln. Das Repertoire reicht von Rock, über (Irish) Folk bis hin zum Blues, Wenn das Duo mit  2 Akustik-Gitarren, Mundharmonika & Gesang für gute Laune sorgt, ist alles erlaubt, egal ob schnippen, klatschen, steppen, stampfen, klopfen oder mitsingen. 

Eintritt frei

Burgruine Wachtendonk

Summer Mix ´22 – Jazz & more an der Burgruine

Redhouse Jazzband
Los Pipos

 

Jazz & more an der Burgruine

Redhouse Jazzband (Dixie/Swing)
           &
Los Pipos (Latin Jazz)

Sonntag, 10.7.2022, 11 bis 15 Uhr

 

Auch in diesem Jahr lädt der Kulturkreis Wachtendonk e.V. wieder zum Frühschoppen auf das Gelände der Burgruine ein.  Auf der Bühne zwei  Bands, die unter dem Oberbegriff „Jazz“ gänzlich unterschiedliche Musik präsentieren. Was sie verbindet: Ihre Musik “sorgt für gute Laune, geht ins Ohr und in die Beine”.

Wie immer beginnt die Veranstaltung um 11 Uhr mit Dixie-/Swing-Jazz. Die Redhouse Jazzband aus Mönchengladbach ist eine begeistert und begeisternd spielende Jazzband, die mit ihren freundlichen Jazzinterpretationen schnell das Publikum erreicht. Traditional Jazz ist die ursprüngliche Musik, die in den Straßen, später in den Bars und Lokalen Amerikas gespielt wurde, zu der man mit den Füßen wippte, den Fingern schnippte, die einen nicht ruhig sitzen ließ, so erzählt man. Hier liegt die Wurzel für die Musik der Redhouse Jazzband.
Ihr Motto: Jazz we do !

Ganz anders ab 13 Uhr Los Pipos, eine Latin Jazzband. Im Fokus stehen karibische Rhythmen, lateinamerikanisches Liedgut und jede Menge karibische Lebensfreude! Die Musiker verbindet vor allem die Liebe zu dieser Musik – mit zeitgenössischen Arrangements und persönlicher Note hauchen sie traditionellen Stücken neues Leben ein. Sechs Freunde, aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die sich auf teilweise verschlungenen Pfaden gefunden haben und ihre gemeinsame Leidenschaft zu Gehör bringen. Eine kleine Familie, die ihre Freude am Musizieren, Lachen und Leben mit ihrem Publikum teilen will.  Los Pipos sind Lebensfreude pur, gepaart mit fundiertem musikalischen Können und den Einflüssen, die jeder einzelne der Musiker mitbringt.

Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Krefeld, der Teunesen group und des Unternehmen Dengler Consult durchgeführt. Der Kulturkreis dankt für dieses finanzielle Engagement,  das ihm dieses Eintritts-freie Event möglich gemacht hat.

 

 

 

 

 

 

 


Eintritt frei

Burgruine Wachtendonk

Atelier und Ausstellung

Foto: Ela Moonen

 

Atelier und Ausstellung

Alfons Thesing, Gerda Lipski, Ela Moonen und Ilka Habrich

Atelier: 11.7. bis 22.7.2022
Abschließende Ausstellung: Samstag 23.7.2022, 14 – 19 Uhr

Zwei Wochen lang, vom 11.07. bis zum 22.07., arbeiten vier KünstlerInnen aus Würselen im Wasserwerk Wachtendonk. Wenn das Tor dort offen ist, kann man an diesen Tagen den KünstlerInnen über die Schulter schauen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

Alfons Thesing arbeitet vorwiegend mit Holz. Im Wasserwerk wird er unter anderem betagten Dauben (Fassbretter) neues Leben einhauchen, indem er sie mit archaisch anmutenden Mustern veredelt. Als gebürtiger Budberger ist er schon zum sechsten Mal hier.

Die Bilder von Gerda Lipski entwickeln sich meist aus experimentellen Vorstufen. Mit Hilfe verschiedener Zufallstechniken entsteht zunächst eine Art „Ursuppe“, noch unbestimmt und voller Möglichkeiten. Aus dieser entwickelt die Künstlerin in einer zweiten Phase ihre eigenen Szenen und traumhaften Bildwelten. Sie ist zum dritten Mal dabei.

Ela Moonen ist nun schon zum zweiten Mal dabei. Malerei, Fotografie und Kunstprojekte sind ihre Hauptgewerke. Ihre Arbeiten sind vielfältig und konsistent. Im Alten Wasserwerk möchte sie an die Werke vom vergangenen Jahr, die in Teilen die Umgebung thematisieren, anknüpfen.

Zum ersten Mal dabei ist Ilka Habrich. Seit ihrem Studium an der staatlichen Kunstakademie Münster arbeitet sie an Bildern, die die menschliche Spur in der Landschaft einfangen. Auf unterschiedlichen Malgründen thematisiert sie auch die Auswirkungen des menschlichen Eingriffs in die Natur und die Vernichtung von Lebensräumen. Die Künstlerin ist vom 11.07. bis 17.07. anwesend.

Am Samstag, den 23.07.2022, erfolgt von 14 bis 19 Uhr  eine abschließende Präsentation aller Kunstwerke. Besucher sind herzlich willkommen. 

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Eintritt frei

Summer Mix `22 – Konzert in Wankum

 

Konzert in Wankum

SAITENSPRUNG deluxe

Freitag, 15.7.2022, 19.30 Uhr

 

Bei der Premiere des Summer Mix im letzten Jahr wurde erstmalig der Schulhof der Grundschule Wankum für open air Veranstaltungen genutzt. Die Location kam bei Künstlern und Publikum so gut an, dass der Kulturkreis auch 2022 hier wieder ein Konzert durchführt.  Am Start ist diesmal die  Band SAITENSPRUNG deluxe.

Man nannte sie bereits „die Reiter der Akustikolypse“.
Sie spielten beim Straelen Live Festival, rockten den Kulturbummel, verzauberten den Light Walk und machten das Weinfest unvergesslich.
3 Mann, 3 Gitarren, 3 Mikros… und die Bühne bebt!

Eintritt 5 Euro (nur Abendkasse)

Schulhof der Grundschule Wankum

Summer Mix `22 – Folk auf dem Friedensplatz

 

Folk  auf dem Friedensplatz

Sonntag 24.7.2022,  12 – 17 Uhr

12 Uhr Kerry Mountains Groove
13 Uhr Irish Strings & Pipes
14 Uhr Faelend
15 Uhr AJERO
16 Uhr  Irish Pints 

Einen ganzen Nachmittag lang lädt der Kulturkreis Wachtendonk zu Folkmusik ein.  Also ruhig die Picknickdecke eingepackt und auf zum Friedensplatz!

 

Kerry Mountains Groove


12 Uhr Kerry Mountains Groove

“We are Irish not because we were born in Ireland, but because Ireland was born in us” – so steht es auf der Homepage des Quartetts aus Hilden. Die “Kerry Mountain`s Groove” spielen Irische Songs, flotte Instrumentalstücke und gefühlvolle Balladen, also alles was den Irish-Folk-Fan erfreut. 

Wir begrüßen eine Band mit den typischen irischen Musikinstrumenten, und Gesang fehlt natürlich auch nicht. Have some Craig agus Ceol (Spass und Musik), wie der Ire zu sagen pflegt.

 

Irish Strings & Pipes


13 Uhr  Irish Strings & Pipes

Um 13.00 Uhr schließen sich Irish Strings & Pipes mit irischen Jigs und Reels, Airs und Songs an: Sängerin Tanja Billeter stellt mit ausdrucksstarker und kräftiger Stimme fröhliche und nachdenkliche (neu-)irische Lieder vor. In den Händen der Wankumerin Angelika Belz entfaltet der irische Dudelsack ‚Uilleann Pipes‘ seinen einzigartigen schmelzenden Klang und der Leuther Gitarrist Cor Vaessen zeigt auf der Gitarre Fingerpicking in höchster Vollendung. Daneben sorgen die irische Rahmentrommel Bodhrán und Mandoline für feurige Rhythmen und frischen Klang.

 

 

 

Faelend

14 Uhr   Faelend 

Faelend präsentiert  die Musik der dunklen Elben – eine Reise durch Zeit und Dimensionen. Der exquisite Mix aus mystischen und asiatischen Sphären, elbischen Kunstsprachen und fesselnden Melodien erschafft ein Klangerlebnis, das nur aus Tolkiens fantastischer Welt des „Herrn der Ringe“ entsprungen sein kann. Die Kombination aus Jahrhunderte alten, asiatischen Instrumenten und brandneuer Soundtechnik bereichert den Hörsinn und öffnet die Tür zu neuen, musikalischen Vorstellungswelten. . Geboren aus Tolkiens Phantasiewelt, sind die dunklen Elben von Faelend auf der Suche nach dem Mittelerde der Gegenwart.
Die Bandmitglieder Monika Stienen (Sängerin) und Diane Furth (Bodhran) kommen aus Wankum.

 

Fabian Jeromino

15 Uhr AJERO

Fabian sammelt Geschichten, Lieder und Gefühle und schenkt sie euch als AJERO zurück. 
Aufgewachsen am Niederrhein mitten in der Protestkunst der 1980er Jahre, heftig rockend sozialisiert in den 90ern – und ab der Jahrtausendwende aktiver (Irish-) Folker. Zunächst als Fronter der Folkrocker POTCHEEN BUSKERS, dann als die eine Hälfte des CelticEssence-Duos FLATLANDERS FOLK. Außerdem Teil der deutschsprachigen Akustikband GEGENLICHT. Heute lebt er mit seiner Familie in Köln und erzählt als AJERO solo mit Gitarre und Gesang von Geschichten, Eindrücken und Stimmungen, die ihn auf diesem Weg beeindruckt haben. Das ist oft folkig, meist nachdenklich, manchmal auch rockig – aber immer emotional, ehrlich und direkt.

 

Irish Pints

16 Uhr  Irish Pints

Irish Pints – unter diesem Bandnamen fanden sich 2005 zwei Musiker mit besonderer Leidenschaft für keltische Folkmusik zusammen. Damals schon waren Peter Baumann und Henning Wilms in der rheinisch-bergischen Folk- und Sessionszene keine Unbekannten, hatten auf ihren zahlreichen Reisen durch Irland, Schottland und die Bretagne musikalische Eindrücke gesammelt, die sie mit ihren verschiedenen Instrumenten in diverse Folkmusik- Formationen einbrachten. Ob mit gefühlvollen keltischen Balladen und Instrumentalkompositionen, ob mit temporeichen Tanzmelodien oder stimmungsvollen Pubsongs– die Irish Pints finden für jeden Auftrittsanlass und jedes Publikum den rechten keltischen Ton.

 

Ein herzliches Dankeschön richtet der Kulturkreis Wachtendonk an die Volksbank an der Niers, die diese Veranstaltung gesponsert hat.  Ohne ein solches finanzielles Engagement wäre die Durchführung Eintritts-freier Veranstaltungen nicht möglich.

 

 

Friedensplatz Wachtendonk

Eintritt frei

Mitgliederfahrt

 

 

Ausflug 

für Kulturkreismitglieder und sonstige Interessenten

Samstag,  13.8.2022

zum LWL-Industriemuseum TextilWerk Bocholt

 

 

08.00 Uhr
Abfahrt ab Friedensplatz

10.00 Uhr   
Führung durch die Spinnerei –  „Die Macher  und die Spinnerei“    
(Spinnmaschinen sind in Betrieb)   

 

ca. 12.00 Uhr
Mittagspause und Imbiss im  Museumsrestaurant Schiffchen
(nicht im Preis inbegriffen)

14.00 Uhr   
Führung durch die Weberei „Im Takt der Maschinen“ 
(Webstühle sind in Betrieb)

 

 

 

ca. 16.00 Uhr
gemütlicher Ausklang in einem ortsnahen Cafe

ca. 17.30 Uhr
Rückfahrt nach Wachtendonk

 

Atelier und Ausstellung

Piet Pepels Skulptur


Ausstellung und Atelier

“ SICHTWEISEN“
in Farben und Formen

13.8. bis 4.9.2022
Ausstellungseröffnung: Samstag 13.8.2022, 14 Uhr

Vier Wochen lang sind die beiden niederländischen Künstler Mannes Kroes und Piet Pepels zu Gast im Alten Wasserwerk. Sie „schaffen“ vor Ort, bieten aber auch Ausstellungszeiten an.

Mannes Kroes Alte Flaschen vor Fenster

 

Mannes Kroes, geboren am 12. Juni 1941 in Wezep/Niederlande, arbeitete bis 1996 beim Kadaster in Breda. In seiner freien Zeit war er intensiv mit Bildhauen beschäftigt.

Nach seinem Umzug nach Venlo  begann er 1999 aktiv  mit Malen von Ölbildern. Je mehr er sich in diese Materie vertieft, um so mehr entdeckt er Dinge, die sich in ein Bild umsetzen lassen. Er entdeckt Ölfarbe als ein besonderes Medium für Experimente beim Malen von Lage auf Lage, wodurch seine Bilder eine besondere Transparenz erhalten. Das ständig sich verändernde Spiel von Licht und Schatten ist für ihn eine immer wiederkehrende Herausforderung. Seine Stillleben und Landschaften sind klassisch und durch seine Methode, Farben zu gebrauchen, strahlen sie Wärme und Tiefe aus. Durch seinen genauen Blick und seine Präzision findet er immer wieder neue Dinge, die ihn inspirieren.

Piet Pepels Skulptur


Piet Pepels
lebt in Venlo. Nach einer Karriere im öffentlichen Sektor konzentrierte sich Piet darauf, Skulpturen  zu machen.

Er arbeitet mit unterschiedlichen Materialien wie Ton, Holz und Stein. Jedes Material bietet seine eigenen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Inspiration sind vor allem Menschen sowohl im täglichen Leben als auch auf der Weltbühne, wie MeToo, Coronapandemie, Machtmissbrauch und Krieg. Seine Motivation ist es, Emotionen in Form zu bringen. Farbe und Oberflächenbehandlung verfeinern den Ausdruck des Objekts. Die Titel der Skulpturen beziehen sich auf bestimmte Ereignisse und Situationen in unserem Leben und helfen dem Betrachter, das Werk zu interpretieren.

Die Werke können figurativ oder abstrakt sein; organisch, aber auch geometrisch. Der Ausdruck variiert von heiter bis aufreizend. Die Skulpturen haben natürliche oder erdige Farben.

Piet Pepels ist ein autodidaktischer Bildhauer; Er entwickelte auch die Fähigkeit, selbst mit diesen Materialien zu arbeiten.

Ausstellungseröffnung:       Samstag, 13.8.2022, 14 Uhr (Einlass 13 Uhr)

weitere Öffnungszeiten:     
Sonntag, 14.8.2022, 13 – 17 Uhr

Samstag, 20.8.2022, 13 – 17 Uhr
Sonntag, 21.8.2022, 13 – 17 Uhr
Samstag, 27.8.2022, 13 – 17 Uhr
Sonntag, 28.8.2022, 13 – 17 Uhr
Samstag, 3.9.2022, 13 – 17 Uhr
Sonntag, 4.9.2022, 13 – 17 Uhr

Altes Wasserwerk Wachtendonk, Fliethweg 44

Eintritt frei

Ausstellung

 

Dagmar Dähnert

Ausstellung „WASSERWERKe“-

„work in progress“
Montag, 2.8.2021 bis Freitag  6.8.2021, 10-18 Uhr

Ausstellung:
Samstag, 7.8. 2021, von 14 Uhr bis 20 Uhr
Sonntag. 8.8.2021 von 11 bis 18 Uhr

 

Dagnar Irna Dähnert – Malerei, Druck und Collagen
Britta Makinose – Malerei, Papier, Fotografie
Kirsten Schulenkorf – Malerei, Druckgrafik

 

„Wasserwerke“ ist das Thema dreier Künstlerinnen aus NRW (Bad Honnef, Bonn, Wuppertal), die vom 02.08. – 08.08.2021 zu Gast  im Alten Wasserwerk Wachtendonk sind. „Wasserwerke“ deshalb, da sie das Wasserwerk an sich zum Thema ihrer kreativen Arbeit gemacht haben. Angeregt durch den morbiden Charme des alten Gebäudes und seine Einbettung in die vielseitige Natur der Lage, arbeiten die Künstlerinnen mit unterschiedlichen Techniken wie beispielsweise Malerei, Druck, Collage, Bildtransfer. Thematisch dreht sich ihre Arbeit dabei um das „Innere“ und „Äußere“, das „Drumherum“ das „Detail“, das „Vergangene“ und das „Verborgene“ des Wasserwerkes. Vor Ort wollen sie begonnene Arbeiten zu dem Thema vollenden, neue Anregungen aufgreifen, sich inspirieren lassen und gemeinsam eintauchen in diesen Ort, um beim gemeinsamen „In den Blick nehmen“ Kreatives entstehen zu lassen.

Besucher sind in dieser Woche jederzeit  von 10 bis 18 Uhr willkommen, Ausstellungsbesucher durchaus erwünscht! 

Dagmar Dähnert 
Der Schwerpunkt ihrer Arbeiten liegt in der Komposition von Farben und Formen. Durch verschiedene experimentelle Druckverfahren werden Linien, Formen und Farben mit Acryl-/Ölfarben übereinander gedruckt . Später werden Formen durch zerreißen und zerschneiden wieder aufgelöst und  in Collagen zu neuen Kompositionen zusammengefügt. Die Künstlerin interessiert die Korrespondenz zwischen Farben, Formen und Raum. Durch das Zusammenspiel von Fülle und Dichte  gewinnen die Collagen in verschiedenen übereinanderliegenden Schichten an räumlicher Tiefe. Farben und Formen türmen sich, treten zurück oder springen hervor. Der Betrachter wird eingeladen, immer neue Korrespondenzen zu entdecken.

Britta Makinose

Geboren 1958 in Goch am Niederrhein, Handwerkliche Lehre zur Sortimentsbuchbinderin, Studium der Kunstpädagogik, Künstlerische Aus- und Weiterbildungen bei Rolf Steffens, Martin Otto, Emilio Sdun, Bernhard Siller, Ulle Hees, Gerda Lipski, Franka Peikert. Ausstellungen: Rhein-Sieg-Kreis, Bonn, Darmstadt, Bad Kreuznach, Rees, Greetsiel, Dangast, Jena, Alés (Süd Frankreich), Windeck, Wachtendonk    www.ddaehnert-malerei.de

Britta Makinose 
Kunst ist für sie eine grundlegende Erfahrung, sowohl als Betrachterin als auch als Schaffende. Sie ist so elementar wie der Ein und der Ausatmem, die Inspiration und die Expression. In den Arbeiten der Künstlerin hat das Material selbst hat seine ganz eigene Sprache und bekommt seinen Ausdruck durch die Art und Weise der Verarbeitung und Darstellung. Dabei ist das organische Wirken in den Spannungsfeldern von dicht und durchlässig, porös und fluid, flüchtig und fest, zart und grob immer wieder Ausgangspunkt. Schichten bauen sich auf, blättern und durchdringen, Farbfelder und Linien verweben sich in Bewegung und Rhythmus. Der Antrieb ist immer wieder das Wesenhafte zu erkunden, zu  tasten und zu erfühlen. Die Arbeiten sind Ausdruck der menschlichen Empfindsamkeit und der Fähigkeit des Mitschwingen und Wandlungen als natürliche Begebenheiten anzuerkennen. Sich hier aufzuhalten, zu verweilen ist eine Einladung zu einer unvoreingenommenen Wahrnehmung und der eigenen Imagination Raum zu geben. Den Moment zu kosten bedeutet Einklang.

Britta Makinose, geboren im Januar 1964 in Ratingen. Freischaffende Künstlerin in Malerei, Fotografie und Skulptur. Lehrerin für Yoga, Atem und Achtsamkeit.

Kirsten Schulenkorf

Kirsten Schulenkorf
Die Natur im Allgemeinen und der Mensch im Besonderen stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Ob es Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse sind, die  die Künstlerin während einer mehrjährigen Aufenthalte in Russland, Usbekistan und Laos sammeln konnte, oder menschliche Beziehungen, Gefühle und Empfindungen – in Momentaufnahmen versuche sie, die Atmosphäre, die Nuancen und das „Unausgesprochene“ einzufangen. Ihr bevorzugtes Kunstmedium ist Acrylmalerei und Druckgrafik. Ihr Lieblingsgenre ist das Porträt.

Geboren 1964 in Lünen, Studium der „Slawistik“ und des „Fremdsprachlichen Deutschunterrichts in Theorie und Praxis“, viele Jahre tätig als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache im In- und Ausland, künstlerische Ausbildung an der Freien Kunstakademie arte fact, Ausstellungen in Bonn, Vientiane (Laos), Mettmann, verheiratet, 2 Kinder (geb. 2001 und 2004) www.kirstenschulenkorf.de

Eintritt frei

Altes Wasserwerk

Künstlerisches Atelier im Alten Wasserwerk

 

Künstlerisches Atelier

12.7.2021 bis 18.07.2021

 

Eine Woche lang wollen die drei KünstlerInnen aus Würselen, Ela Moonen, Gerda Lipski und Alfons Thesing im alten Wasserwerk in Wachtendonk arbeiten.

Ela Moonen, die bislang noch nicht dort gearbeitet hat, wird zunächst die Umgebung erkunden, denn für sie regt ein neuer Ort auch immer eine neue Sichtweise an. Im Gepäck sind zur möglichen Bemalung alte ausgemusterte Schulwandkarten, verschiedene Leinen und Baumwollstoffe, Pinsel und Farben. Sehr wichtig ist ihr auch der Fotoapparat – ob nun Gemälde, Objekte und / oder Fotokunst entsteht, darauf ist sie selbst gespannt.  http://www.elamoonen.de

Auch Gerda Lipski hat noch keine genauen Vorstellungen und Pläne für Ihr Arbeiten in der inspirierenden Umgebung. Zum Einatz kommen mit Sicherheit die Acrylfarben, diverse Malgründe und eine Druckplatte. http://www.gerdalipski.com

Alfons Thesing wird verschiedene Gegenstände aus Holz, Stahl, Lehm und Ton aus seinem Fundus mitnehmen und dort bearbeiten und zeigen.  http://www.alfonsthesing.de

Vom 12. bis einschließlich 18. Juli sind BesucherInnen recht herzlich willkommen, bei der Arbeit zuzuschauen und ins Gespräch zu kommen. Um sicher zu gehen, dass die KünstlerInnen anwesend sind, melden Sie sich bitte vorher kurz telefonisch an.

Eintritt frei
Voranmeldung über Tel. 0173 4125321

Altes Wasserwerk
 

Kulturkreis startet durch – mit dabei beim Sommer Mix `21

.…..wir machen das jetzt einfach…...

so, oder so ähnlich lautete der erste Gedanke, als man über die sommerlichen Veranstaltungen in Wachtendonk und Wankum nachdachte.

Da es in den vergangenen Monaten wegen Corona für uns, die Werbegemeinschaft „Wir für Wachtendonk und Wankum“ und auch den Wankumer Heimatbund fast nicht möglich war, Veranstaltungen durchzuführen, kam die Idee auf, gemeinsam eine Veranstaltungs-Reihe zu planen und sich damit zurück zu melden. 

In nur 2 Wochen wurde ein Konzept für einen abwechslungsreichen Veranstaltungs-Sommer mit 11 Veranstaltungen erstellt. Die  einzelnen Events,  Konzerte, Comedy, Lesung mit Musik und eine Zaubershow, fügen sich als bunte Puzzlesteine zu einem herrlichen Bild von einem gemeinsamen, unterhaltsamen und unbeschwerten Sommerszenario zusammen.

Summer Mix `21 Konzert Musikverein Lyra

Konzert 

Musikverein Lyra Wachtendonk

Freitag, 9.7.2021, 20 Uhr

Der Musikverein Lyra 1926 e: V. meldet sich nun nach langer Corona-Pause wieder zurück mit einem Konzert und eröffnet damit den Summer Mix `21.  Die Musikerinnen und Musiker freuen sich  darauf, endlich wieder vor einem Publikum auftreten zu können.

Burgruine Wachtendonk

Summer Mix `21 Talking Horns

 

Konzert 

Talking Horns

talking about Talking Horns ……..the show must blow on 

Samstag, 10.7.2021, 20 Uhr

Mit Humor, Hörnern, Saxofonen, Klarinetten, Posaunen Tubas, Flöten und Trompeten sowie ein paar unterschiedlichen Instrumenten erzählen Talking Horns Geschichten aus unterschiedlichen Klangwelten. Hier ist für jeden etwas dabei. Bei dem Kölner Quartett kommt der Jazzfan ebenso auf seine Kosten wie der Kammermusikfreund oder der Posaunenchoranhänger.

Burgruine Wachtendonk

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Theunesen-Group. Wir danken ganz herzlich:

Summer Mix `21 Doris D

Konzert 

Doris D

Mittwoch, 14.7.2021, 19 Uhr

ENGLISCH KANN JA JEDER!

Ja! Die Doris spielt ausschließlich deutsche Hits von heute, zurück bis in die 70er – und das ist genau richtig so! Die Doris mixt das Haus am See von Peter Fox mit etwas Sommer von Peter Maffay, nöhlt wie Jan Delay und spielen mit Major Tom. Die Ärzte treffen auf Andreas Bourani, Silbermond und Ich+Ich, auf die Spider Murphy Gang auf Kraftwerk und die Sportfreunde Stiller. Es gibt also Punk & Schlager, Rock & Pop, und das Ganze mit zwei Gitarren, einer Ukulele, einer Cajon, unvergleichlich viel Esprit und drei magischen Stimmen…

Tatsächlich passt die Doris mit ihrem Programm in jede Ecke und auf jede Bühne: Mal laut, mal leise, mal klein und mal ganz groß! Optisch und musikalisch.


Schulhof Wankum

Ein herzliches Dankeschön geht an die Sparkasse Krefeld, die alle Veranstaltungen in Wankum sponsert

Summer Mix `21 Lars Redlich

Lars Redlich

 

Comedy 

Lars Redlich
“Ein bisschen Lars muss sein”

Freitag, 16.7.2021, 20 Uhr
(Achtung Kulturkreismitglieder: Im Newsletter stand ein falscher Termin!!!!!)

“Mit Lars Redlich wächst gerade einer der kommenden großen, vielseitigen Entertainer dieses Landes heran“ schreibt die Berliner Morgenpost über den sympathischen Allrounder, und das zu Recht: 

Lars Redlich – quasi der Thermomix unter den Kleinkünstlern: Er singt, swingt, springt von der Sopran-Arie in den Hip Hop, mimt den Rocker, die Diva und textet Hits brüllend komisch um! Seine eigenen Songs zeugen von Phantasie und grandiosem Humor.

Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie einen zweistündigen Frontalangriff auf Ihre Lachmuskeln!

Burgruine Wachtendonk